Das 9- Cap. zur Land-Chatte
^n. rr82. hat sie beständig den Svaniern ge-
höret, und ist durch einen VIEL- k.0^ regieret worden,
welcher mit den bösen und unbändigen Siciliauern genu§
zu schaffen gehabt.
In dem Spanischen 8uLceMons'Streit hakte?bi'uppus
V. dieselbe in Ersitz.
Im Frieden zu Utrecht aber ^n. 77?;. ist dieses König»
reich dem Herzoge von Savoyen jugetheilet worden, wel-
cher auch sogleich, wiewohl mit protsUnUon des Hauses
Oesterreich pvilülston davon genommen har.
7778. thaten die Spanier eine vsicsnte aus Sici-
lien, und nahmen i>.ketUm3 und ?3lsrmo ein: Weil nun
der Herzog von Süvsyen die Insul nicht ösksnälren konte;
so trat er sein Recht dem Kaiser ab, welcher auch die Spa-
rn er daraus vertrieben hak, und 1720, sich des ganzen
Königreichs bemWeiE 17 >4. eroberte Oon Sarlos
die Insul, ließ sich rrönen, blieb vermöge des Oosin-riv-
Friedcns Herr davon, und läßt sie durch einen Vice-l^oy
regieren.
nxvn.
)Das ist in Gicchcrr zu merct'en?
Sieilien liegt gleichsam im Triangel, und hak auch drry
Haupt, Theile:
I. cli l?at. Vallrs Oenionw; liegt
Napoli gegen über, ??nd soll seinen Nahmen von dem
Feuer-speyenden Berg Haden, welcher in den alten
Zeiten für eine Geister-Wohnung gehalten worden, darin-
M ist
I. kiLZZinä., kak. lVIesstmz, die Haupt-Stadt des ganzen
Königreichs, ist sehr groß, sehr schön, sehr veste, und
treibet sehr starcke Handlung, der Haven dabey ist
mich von sehr grosser Importen?, und ist vonr Kaiser
1728. ?orro-lb'ranco oeclnriret worden. Daselbst
ist ein Erz-LiHt of. 1718. nahmen es dieSpa-
vier, und r^rv. die Teutschen ein. 77)4.aber
ist sie von den Spaniern wsggenommen worden, in
welchem Schicksal die übrigen Plätze dieser Insul
nachgN'olget.
Z« P.^OKVII^, Lat. I'surornenlum, ist klein, und liegt
M einem hyhen Felserr am Meer. 169z. ist es
durch
^n. rr82. hat sie beständig den Svaniern ge-
höret, und ist durch einen VIEL- k.0^ regieret worden,
welcher mit den bösen und unbändigen Siciliauern genu§
zu schaffen gehabt.
In dem Spanischen 8uLceMons'Streit hakte?bi'uppus
V. dieselbe in Ersitz.
Im Frieden zu Utrecht aber ^n. 77?;. ist dieses König»
reich dem Herzoge von Savoyen jugetheilet worden, wel-
cher auch sogleich, wiewohl mit protsUnUon des Hauses
Oesterreich pvilülston davon genommen har.
7778. thaten die Spanier eine vsicsnte aus Sici-
lien, und nahmen i>.ketUm3 und ?3lsrmo ein: Weil nun
der Herzog von Süvsyen die Insul nicht ösksnälren konte;
so trat er sein Recht dem Kaiser ab, welcher auch die Spa-
rn er daraus vertrieben hak, und 1720, sich des ganzen
Königreichs bemWeiE 17 >4. eroberte Oon Sarlos
die Insul, ließ sich rrönen, blieb vermöge des Oosin-riv-
Friedcns Herr davon, und läßt sie durch einen Vice-l^oy
regieren.
nxvn.
)Das ist in Gicchcrr zu merct'en?
Sieilien liegt gleichsam im Triangel, und hak auch drry
Haupt, Theile:
I. cli l?at. Vallrs Oenionw; liegt
Napoli gegen über, ??nd soll seinen Nahmen von dem
Feuer-speyenden Berg Haden, welcher in den alten
Zeiten für eine Geister-Wohnung gehalten worden, darin-
M ist
I. kiLZZinä., kak. lVIesstmz, die Haupt-Stadt des ganzen
Königreichs, ist sehr groß, sehr schön, sehr veste, und
treibet sehr starcke Handlung, der Haven dabey ist
mich von sehr grosser Importen?, und ist vonr Kaiser
1728. ?orro-lb'ranco oeclnriret worden. Daselbst
ist ein Erz-LiHt of. 1718. nahmen es dieSpa-
vier, und r^rv. die Teutschen ein. 77)4.aber
ist sie von den Spaniern wsggenommen worden, in
welchem Schicksal die übrigen Plätze dieser Insul
nachgN'olget.
Z« P.^OKVII^, Lat. I'surornenlum, ist klein, und liegt
M einem hyhen Felserr am Meer. 169z. ist es
durch