INHALTS-VERZEICHNIS
51. BAND - JAHRGANG 1940
»INNEN-DEKORATION«
TEXT-BEITRAGE
Seite
Einklang von Wunsch und Gestaltung.............. 2—13
Entwurf zu einem Botschafterpalais ................ 19
Ein Wohnungsumbau. Von Gio Ponti—Mailand...... 23—26
Goethes Meinungen über Gestaltungsfragen.......... 28—29
Alltag und Festtag ............................... 30
★
Steinenhausen. Von Kurt Koetschau—Berlin......... 33—43
»Heiterkeit« ..................................... 45
Gegenwart und Vergangenheit ..................... 46—48
Raumgefühle .................................... 50—51
Raumkunst im Lebensdienst. Von Wilhelm Michel... . 52—53
»Die Dampfmaschinen sind nun nicht mehr zu dämpfen« 54
Ein Wohnungs-Umbau von Hans Heinz Lüttgen..... 57—61
Raumverhältnisse aus seelischem Blickpunkt ........ 63
Von einem Tisch ................................. 64
★
Neue holländische Eigenheime. Von Architekt Hans
Henniger—Berlin............................. 67_71
Neue Mailänder Wohnungskunst. Drei Wohnungsge-
staltungen des Architekten Pippo Azzoni....... 77—89
Geselliges Leben. Von Wilhelm Michel—Darmstadt ... 90—91
Neugestaltung des Elysium-Theaters in Rom ........ 95
Gewachsene und gestaltete Form. Von Architekt Leo
Mert—Stuttgart ............................... 96
★
Bau- und Raumgestaltung unserer Zeit. Zu den Arbeiten
des Architekten Paul Stohrer—Stuttgart........ 99—103
Eine schwäbische Hotel-Gaststätte ............... 105—109
Innenumbau des Weinhauses »Schule«............. 111—112
Wandmalerei im Musikstudio des Funkhauses Wien.
Von Professor Hilda Schmid-Jesser—Wien .... 117—122
Stuckarbeit. Von Wilhelm Michel—Darmstadt..... 122
★
Die Akademie der Luftwaffe in Florenz. Von Archi-
tekt Hans Henniger—Berlin ................. 125—129
Verwandlung einer Wohnung. Von Dr. Cornelius Witt 131—135
Das Preußische Staatsbad Norderney............. 137—144
Menschen und Gegenstände...................... 147—'49
Kultur und Diogenes............................ 15°—151
Zum Sieg der guten Form. WK-Verband und Reichs-
heimstättenamt als Wegbereiter. Von Ellie
Tschauner—Berlin.......................... I52—»53
Deutscher Hausrat ............................. 155— lS6
Seite
Ein Berliner Vorort-Wohnhaus................... 159—162
Zweckform und Kunstform. Von Wilhelm Michel—
Darmstadt................................. 166—168
Innenräume von Guglielnio Ulrich—Mailand. Von
Bruno Moretti—Mailand..................... 171—172
Kunst und Volk................................ 174—178
Eine Wohnraumgruppe der »Meisterräume«......... 179— 18 5
Spielsaal im Kurkasino Baden bei Wien........... 187
Linienschönheit ................................ 188
★
Deutschland auf der VII. Triennale in Mailand. Von
Dr. Hermann Gretsch—Stuttgart............. 191—'94
Die Form und das Sittliche...................... 194
Deutsche Wohnkultur .......................... 195—200
Kunst und Handwerk. Von Dr. Heinrich Erdsiek ... 201—205
Schöne Dinge aus Menschenhand................. 206—208
Gedanken über das Schöne. Von Wilhelm Michel.. 209—211
Frauen schmücken sich.......................... 212
★
Die italienische Abteilung der Triennale. Von Bruno
Moretti—Mailand........................... 215—219
Das Holz...................................... 220
Italienische Wohnungskunst auf der Triennale ..... 222—233
Zwischen Kunst und Volk. Von Gio Ponti—Mailand 234—235
Büroeinrichtungen einst und jetzt................. 236—237
Gartenschmuck. Von Wilhelm Michel—Darmstadt . 240
★
Ein Wohnhauspaar für geistige Arbeiter........... 243—247
Stilkräfte der Gegenwart........................ 248—250
Eine ländliche Gaststätte........................ 253—255
Heim und Lebensfreude......................... 256—257
Die Teestunde ................................. 258
Das Deutsche Heimatwerk. Von Emma von Sichart—
München.................................. 261—265
Ein Speisezimmer. Von Prof. Ernst Kropp—Dresden 266
Ein Meisterstück............................... 269
Möbel mit Igraf-Pergament...................... 270—271
Die Wertschätzung des Porzellans................ 272
★
D as Thüringische Staatsbad Salzungen. Von Architekt
Hans Henniger—Berlin ..................... 275—284
Symbolgehalt in Bauformen. Von Wilhelm Michel... 285—287
Vom Gast- und Mietzimmer ..................... 288—289
51. BAND - JAHRGANG 1940
»INNEN-DEKORATION«
TEXT-BEITRAGE
Seite
Einklang von Wunsch und Gestaltung.............. 2—13
Entwurf zu einem Botschafterpalais ................ 19
Ein Wohnungsumbau. Von Gio Ponti—Mailand...... 23—26
Goethes Meinungen über Gestaltungsfragen.......... 28—29
Alltag und Festtag ............................... 30
★
Steinenhausen. Von Kurt Koetschau—Berlin......... 33—43
»Heiterkeit« ..................................... 45
Gegenwart und Vergangenheit ..................... 46—48
Raumgefühle .................................... 50—51
Raumkunst im Lebensdienst. Von Wilhelm Michel... . 52—53
»Die Dampfmaschinen sind nun nicht mehr zu dämpfen« 54
Ein Wohnungs-Umbau von Hans Heinz Lüttgen..... 57—61
Raumverhältnisse aus seelischem Blickpunkt ........ 63
Von einem Tisch ................................. 64
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Neue holländische Eigenheime. Von Architekt Hans
Henniger—Berlin............................. 67_71
Neue Mailänder Wohnungskunst. Drei Wohnungsge-
staltungen des Architekten Pippo Azzoni....... 77—89
Geselliges Leben. Von Wilhelm Michel—Darmstadt ... 90—91
Neugestaltung des Elysium-Theaters in Rom ........ 95
Gewachsene und gestaltete Form. Von Architekt Leo
Mert—Stuttgart ............................... 96
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Bau- und Raumgestaltung unserer Zeit. Zu den Arbeiten
des Architekten Paul Stohrer—Stuttgart........ 99—103
Eine schwäbische Hotel-Gaststätte ............... 105—109
Innenumbau des Weinhauses »Schule«............. 111—112
Wandmalerei im Musikstudio des Funkhauses Wien.
Von Professor Hilda Schmid-Jesser—Wien .... 117—122
Stuckarbeit. Von Wilhelm Michel—Darmstadt..... 122
★
Die Akademie der Luftwaffe in Florenz. Von Archi-
tekt Hans Henniger—Berlin ................. 125—129
Verwandlung einer Wohnung. Von Dr. Cornelius Witt 131—135
Das Preußische Staatsbad Norderney............. 137—144
Menschen und Gegenstände...................... 147—'49
Kultur und Diogenes............................ 15°—151
Zum Sieg der guten Form. WK-Verband und Reichs-
heimstättenamt als Wegbereiter. Von Ellie
Tschauner—Berlin.......................... I52—»53
Deutscher Hausrat ............................. 155— lS6
Seite
Ein Berliner Vorort-Wohnhaus................... 159—162
Zweckform und Kunstform. Von Wilhelm Michel—
Darmstadt................................. 166—168
Innenräume von Guglielnio Ulrich—Mailand. Von
Bruno Moretti—Mailand..................... 171—172
Kunst und Volk................................ 174—178
Eine Wohnraumgruppe der »Meisterräume«......... 179— 18 5
Spielsaal im Kurkasino Baden bei Wien........... 187
Linienschönheit ................................ 188
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Deutschland auf der VII. Triennale in Mailand. Von
Dr. Hermann Gretsch—Stuttgart............. 191—'94
Die Form und das Sittliche...................... 194
Deutsche Wohnkultur .......................... 195—200
Kunst und Handwerk. Von Dr. Heinrich Erdsiek ... 201—205
Schöne Dinge aus Menschenhand................. 206—208
Gedanken über das Schöne. Von Wilhelm Michel.. 209—211
Frauen schmücken sich.......................... 212
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Die italienische Abteilung der Triennale. Von Bruno
Moretti—Mailand........................... 215—219
Das Holz...................................... 220
Italienische Wohnungskunst auf der Triennale ..... 222—233
Zwischen Kunst und Volk. Von Gio Ponti—Mailand 234—235
Büroeinrichtungen einst und jetzt................. 236—237
Gartenschmuck. Von Wilhelm Michel—Darmstadt . 240
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Ein Wohnhauspaar für geistige Arbeiter........... 243—247
Stilkräfte der Gegenwart........................ 248—250
Eine ländliche Gaststätte........................ 253—255
Heim und Lebensfreude......................... 256—257
Die Teestunde ................................. 258
Das Deutsche Heimatwerk. Von Emma von Sichart—
München.................................. 261—265
Ein Speisezimmer. Von Prof. Ernst Kropp—Dresden 266
Ein Meisterstück............................... 269
Möbel mit Igraf-Pergament...................... 270—271
Die Wertschätzung des Porzellans................ 272
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D as Thüringische Staatsbad Salzungen. Von Architekt
Hans Henniger—Berlin ..................... 275—284
Symbolgehalt in Bauformen. Von Wilhelm Michel... 285—287
Vom Gast- und Mietzimmer ..................... 288—289