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Guby, Rudolf: Die Stiftskirchen zu Wilhering und Engelszell: zwei unbekannte Werke der Wessobrunner Stukkatoren im oberösterreichischen Donautal
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.42305#0089
Rudolf Guby Die Stiftskirchen zu Wilhering und Engelszell
77
Kosten g-ereichet werden solle und denen zwei Brinzipälen aber, wo sie zugegen, mueste
die Confent Cost und Drunk auch die Liegerstat verschaffet werden.
Fünftens erbieten sich hingegen Ihrer hochwirden und Gnaden eczt. und ein hoch-
löbl. Confent nach Vollender Arbeit denen zwei Principalen 1600 fl. auszahlen zu lassen
Fig. 65 Wilhering, Stiftskirche
und auch werend der Arbeit von Zeit zu Zeit nach deren Nothdurft a: Conto was
gereicht zu werden.
Sechstens: Was die Marmorirung belanget das ganze Hauptgesimbs, 16 Lesenen, auf
denen Lesenen das Fries und Architrav, sollte aber nit weiter als bis zum Anstoss des
Altars verstanden sein.
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Kosten g-ereichet werden solle und denen zwei Brinzipälen aber, wo sie zugegen, mueste
die Confent Cost und Drunk auch die Liegerstat verschaffet werden.
Fünftens erbieten sich hingegen Ihrer hochwirden und Gnaden eczt. und ein hoch-
löbl. Confent nach Vollender Arbeit denen zwei Principalen 1600 fl. auszahlen zu lassen
Fig. 65 Wilhering, Stiftskirche
und auch werend der Arbeit von Zeit zu Zeit nach deren Nothdurft a: Conto was
gereicht zu werden.
Sechstens: Was die Marmorirung belanget das ganze Hauptgesimbs, 16 Lesenen, auf
denen Lesenen das Fries und Architrav, sollte aber nit weiter als bis zum Anstoss des
Altars verstanden sein.