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Weißenau
Abb. 67. Weißenau, ehemalige Klosterkirche. Altar der schmerzhaften Mutter Gottes
aus Ottobeuren, der sich xiotor Lab^lonions nannte, um 492 Gulden gefertigt. Die
beiden letzten Altäre in der nördlichen und südlichen Seitenkapelle wurden 1767 aufge-
stellt. Sie sind dem hl. Michael (Abb. 73, Michaels-Altar) und der hl. Ursula geweiht. Die
Altarblätter mit Szenen aus dem Leben der beiden Heiligen malte I. G. Meßmer um
lOOGulden. DieAltäreselbstkosteten340Gulden. Ein weiteresbedeutenderesAusstattungs-
stück der Kirche ist die Kanzel (Abb. 74), die 1731 von dem Klosterbruder Anton Höcht an-
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Weißenau
Abb. 67. Weißenau, ehemalige Klosterkirche. Altar der schmerzhaften Mutter Gottes
aus Ottobeuren, der sich xiotor Lab^lonions nannte, um 492 Gulden gefertigt. Die
beiden letzten Altäre in der nördlichen und südlichen Seitenkapelle wurden 1767 aufge-
stellt. Sie sind dem hl. Michael (Abb. 73, Michaels-Altar) und der hl. Ursula geweiht. Die
Altarblätter mit Szenen aus dem Leben der beiden Heiligen malte I. G. Meßmer um
lOOGulden. DieAltäreselbstkosteten340Gulden. Ein weiteresbedeutenderesAusstattungs-
stück der Kirche ist die Kanzel (Abb. 74), die 1731 von dem Klosterbruder Anton Höcht an-
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