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Weingarten
(Abb. 117) und eine Seitenansicht (Abb. 118) der Klosterkirche sowie eine Ansicht des
Chors; erstere sind 50/80 oiu, letzterer ist 50/30 ein groß. Die Pläne sind sorgfältig in
Tusche ausgeführt und mit grauer Farbe in Schatten gesetzt. Die Genauigkeit ihrer Zeich-
nung geht über das in damaliger Zeit übliche hinaus. Ihr Erhaltungszustand ist nicht sehr
gut, am besten ist der Längsschnitt, am schlechtesten die Choransicht erhalten. Die Pläne
sind mit genügender Sicherheit in das Jahr 1718 zu setzen, da Kuppel, Turm und Fronti-
spiz noch die ursprünglich von Frisoni geplante, im Frühjahr 1719 aber auf Verlangen des
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Weingarten
(Abb. 117) und eine Seitenansicht (Abb. 118) der Klosterkirche sowie eine Ansicht des
Chors; erstere sind 50/80 oiu, letzterer ist 50/30 ein groß. Die Pläne sind sorgfältig in
Tusche ausgeführt und mit grauer Farbe in Schatten gesetzt. Die Genauigkeit ihrer Zeich-
nung geht über das in damaliger Zeit übliche hinaus. Ihr Erhaltungszustand ist nicht sehr
gut, am besten ist der Längsschnitt, am schlechtesten die Choransicht erhalten. Die Pläne
sind mit genügender Sicherheit in das Jahr 1718 zu setzen, da Kuppel, Turm und Fronti-
spiz noch die ursprünglich von Frisoni geplante, im Frühjahr 1719 aber auf Verlangen des
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