Gar ding
41
Abb. j. Garding, Stuckshof, Grundriß des Hauberges „Michelsen“
(nach Aufnahme vonE. Stoffers)
Hause (vielleicht Langhaus) auf dieser Wohnstelle stammt und beim Bau des Hauberges
wiederverwendet wurde; denn die Vierkante zeigen ein Gepräge, das eher auf die Zeit von
1720—50 als Erbauungszeit des Hauberges weist. (Abb. des Vierkants bei O. Lehmann,
Bauernhaus in Schl. H. 1927, S. 141, Nr. 159; Geerkens, Heimat 1915, Jg. 25, S. 98;
Theodor Möller, Gesicht der Heimat, Kiel 1912, S. in, Fig. 148 und Fig. 149, Abb. d.
Grundrisses.)
Korndeich, Gehöft, Besitzer Peter Dau:
An dem großen, breiten Spitzgiebel über dem Eingang zum Wohnhaus in eisernen
Mauerankern „1839“.
Das Haus ist ein Langbau mit Wohnteil und nebeneinanderliegender Loo und Boos
(also ohne Vierkant) unter einem Satteldach, die Giebelseiten mit Krüppelwalm, Looein-
fahrt und Boostür an der einen Giebelseite, an der anderen Fenster des Wohnteils. Ein-
gang zum Wohnteil an der südlichen Langseite vom Garten aus, die Tür wohl noch aus
der Zeit der Erbauung des Hauses. Über dem Eingang Luke zum Boden über den Wohn-
räumen. Alle Schrägseiten der Giebel mit schräg eingebundenen Schichten in Dreiecks -
feldern, während alle bogenförmigen Öffnungen (Türen und Fenster) mit radial sitzenden
Steinen gemauert sind. Looeinfahrt neu.
Hülkenbüll, Hauberg, Besitzer Otto Hamkens: 202
An der Rückfront in den breiten Spitzgiebeln über der Looeinfahrt und der Boostür
„18—41“ in eisernen Mauerankern.
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Abb. j. Garding, Stuckshof, Grundriß des Hauberges „Michelsen“
(nach Aufnahme vonE. Stoffers)
Hause (vielleicht Langhaus) auf dieser Wohnstelle stammt und beim Bau des Hauberges
wiederverwendet wurde; denn die Vierkante zeigen ein Gepräge, das eher auf die Zeit von
1720—50 als Erbauungszeit des Hauberges weist. (Abb. des Vierkants bei O. Lehmann,
Bauernhaus in Schl. H. 1927, S. 141, Nr. 159; Geerkens, Heimat 1915, Jg. 25, S. 98;
Theodor Möller, Gesicht der Heimat, Kiel 1912, S. in, Fig. 148 und Fig. 149, Abb. d.
Grundrisses.)
Korndeich, Gehöft, Besitzer Peter Dau:
An dem großen, breiten Spitzgiebel über dem Eingang zum Wohnhaus in eisernen
Mauerankern „1839“.
Das Haus ist ein Langbau mit Wohnteil und nebeneinanderliegender Loo und Boos
(also ohne Vierkant) unter einem Satteldach, die Giebelseiten mit Krüppelwalm, Looein-
fahrt und Boostür an der einen Giebelseite, an der anderen Fenster des Wohnteils. Ein-
gang zum Wohnteil an der südlichen Langseite vom Garten aus, die Tür wohl noch aus
der Zeit der Erbauung des Hauses. Über dem Eingang Luke zum Boden über den Wohn-
räumen. Alle Schrägseiten der Giebel mit schräg eingebundenen Schichten in Dreiecks -
feldern, während alle bogenförmigen Öffnungen (Türen und Fenster) mit radial sitzenden
Steinen gemauert sind. Looeinfahrt neu.
Hülkenbüll, Hauberg, Besitzer Otto Hamkens: 202
An der Rückfront in den breiten Spitzgiebeln über der Looeinfahrt und der Boostür
„18—41“ in eisernen Mauerankern.