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* kun%wer[).
1er A^s
fHäuser. **
rt «richten h
'S Georg Kelle;
irs der Kolonie
und die Industrie
•ichte« wies mar.
ie wirtschaftliche
sns hin. Ferne,
n den Garantie.
[te die nur fo
selbst bleibende)
mg und Portal
Katalog-, Post
ind ein Gebäude
Garten- und Be-
lies sollte künst-
let werden und
.mmenschliesseti
zen, das als eia
t unserer neue»
hnen könnte,
HANS CHRISTIANSEN.
Hans Christiansen ist geboren 1866 zu Flensburg in Schleswig-Holstein. Er begann als Lehr-
ling bei einem Maler-Meister und besuchte die Kunstgewerbe-Schule zu München. Daran schloss
sich eine Studien-Reise nach Italien, worauf er sich als Dekorations-Maler und Lehrer einer Fach-
Schule in Hamburg niederliess Dort beteiligte er sich mit Begeisterung an den Bestrebungen seines
Freundes-Kreises, welcher damals schon als Verein »Volks-Kunst« für eine Reform der Gewerbe-
Künste eintrat. Auf Veranlassung des Direktors Brinckmann gab er ein Werk »Neue Flach-
Ornamente« heraus. 1893 wurde er auf Staatskosten auf die Welt-Ausstellung in Chicago gesandt.
Nach seiner Rückkehr begab er sich nach Paris, wo er seine künstlerische Ausbildung vollendete.
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HANS CHRISTIANSEN.
Hans Christiansen ist geboren 1866 zu Flensburg in Schleswig-Holstein. Er begann als Lehr-
ling bei einem Maler-Meister und besuchte die Kunstgewerbe-Schule zu München. Daran schloss
sich eine Studien-Reise nach Italien, worauf er sich als Dekorations-Maler und Lehrer einer Fach-
Schule in Hamburg niederliess Dort beteiligte er sich mit Begeisterung an den Bestrebungen seines
Freundes-Kreises, welcher damals schon als Verein »Volks-Kunst« für eine Reform der Gewerbe-
Künste eintrat. Auf Veranlassung des Direktors Brinckmann gab er ein Werk »Neue Flach-
Ornamente« heraus. 1893 wurde er auf Staatskosten auf die Welt-Ausstellung in Chicago gesandt.
Nach seiner Rückkehr begab er sich nach Paris, wo er seine künstlerische Ausbildung vollendete.