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&TacIiträge

z u m z w e i t e n B a n d e.

Zu S. 30. Als unzweifelhaftes Werk Giorgione’s nennt Eastlake eine
Grablegung im Monte di Pieta zu Treviso, welche theil-
weise stark gelitten hat.

Zu S. 31, Z. 16 — 18. Statt „Auch eine Madonna — des Meisters“, nruss
es heissen: Eine Madonna mit sechs Heiligen in S. Nicolo
zu Treviso ist nach neuern Untersuchungen nicht von
Sebastiano, sondern von Fra Marco Pensabene. (S.
Eastlake, engl. Uebers, S. 357.)

Zu S. 144. Altholländische Malereien aus der Mitte des XV. Jahr-
hunderts, welche neuerlich in der „groote Kerk“ zu Zalt-
Bommel in Gelderland aufgefunden worden, sind im
Kunstblatt 1847, No. 8, S. 30 ff. von Schnaase be-
schriehen.

Zu S. 162. Eine Entwickelung der westphälischen Malerschule,
hauptsächlich vorn Lieshorner Meister an, wie sich dieselbe
aus der Sammlung des Hrn. Geh. Oberregierungsraihes
Krüger in Minden ergiebt, findet sicli im Kunstbl. 1847
No. 6. Der Raum gestattet uns leider nicht mehr, die
Resultate hier mitzutheilen.

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