No.
französischen Kunstrichters über das TraucrspsehS. 107.
--Berichtigungen derselben nach den Grundsätzen des
Aristoteles , S. 108 u. f.-Von gcreunten Ueber-
setzungen, S. m. — Für den Akteur/ G. 112.
XX. Für die Aktrice und den Akteur / S. 115-116.
XXI. Was denkt man bey einem Tiwl? S. 119. —Von
dem Lächerlichen und Ernsthaften / S. 122-12Z.
XXII- XV. Gellert/ S. 124. —Piovinzralstücke/ S. 126,
-Voltaire / S. 129. — Von den wahren und fal-
schen Karakteren, S. igz. — Was ist die Geschichte dem
Theaterdichter? S. 1Z6. — Wie viel an der Wahl des
Stoffes liege ? S. 140 u. f. — Eckhof als Essex/ S.
141 -142.-Die Rolle der Elisabeth im Essex / —
wie kann eine Aktrice weiter gehen als die Natur? S.
142-144. — Dem Künstler gehe seineKunst über alles',
S. 143.
XXVI. Regeln die Tonkunst und Poesie in genauere Ver-
bindung zu bringen/ S. 147 u. f.
XXVII. Theorie des' Hrn. Agrikola für das Orchester,
S. 151.
XXVIII -XXXII. Was ist Lächerlich ? S. 162 -16g. —
Muß man allemal das Stück nach seinem Helden benen-
nen? S. i67.-KarakterdeS Weibeö/S. i7i.-Karakte-
ristische Kennzeichen des Ehrgeizigen und Eifersüchtigen,
. S. i73-l74. - Darfman dem Schauspiel historische Na-
men unterlegen / -eineganze Geschichte erdenken/ oder
X das Faktum vergrößern und vermindern? S. 177-182.
XXXIII- XllV. Marmontel/ S. 185. — Die Karaktcre
müssendem Dichter weit heiliger seyn als die Fakta / S.
189.— Von der innern Wahrscheinlichkeit / Ueberein-
stimmung und Absicht der Karaktcrc/ S. 190. 195.201.
-—Unterschied zwischen der äsopischen Fabel und dem
Drama / S. 199.-Ehrenbezeugung dem Corneille,
S.205. — Voltaire, S. 205, — Homer, S. 206.
französischen Kunstrichters über das TraucrspsehS. 107.
--Berichtigungen derselben nach den Grundsätzen des
Aristoteles , S. 108 u. f.-Von gcreunten Ueber-
setzungen, S. m. — Für den Akteur/ G. 112.
XX. Für die Aktrice und den Akteur / S. 115-116.
XXI. Was denkt man bey einem Tiwl? S. 119. —Von
dem Lächerlichen und Ernsthaften / S. 122-12Z.
XXII- XV. Gellert/ S. 124. —Piovinzralstücke/ S. 126,
-Voltaire / S. 129. — Von den wahren und fal-
schen Karakteren, S. igz. — Was ist die Geschichte dem
Theaterdichter? S. 1Z6. — Wie viel an der Wahl des
Stoffes liege ? S. 140 u. f. — Eckhof als Essex/ S.
141 -142.-Die Rolle der Elisabeth im Essex / —
wie kann eine Aktrice weiter gehen als die Natur? S.
142-144. — Dem Künstler gehe seineKunst über alles',
S. 143.
XXVI. Regeln die Tonkunst und Poesie in genauere Ver-
bindung zu bringen/ S. 147 u. f.
XXVII. Theorie des' Hrn. Agrikola für das Orchester,
S. 151.
XXVIII -XXXII. Was ist Lächerlich ? S. 162 -16g. —
Muß man allemal das Stück nach seinem Helden benen-
nen? S. i67.-KarakterdeS Weibeö/S. i7i.-Karakte-
ristische Kennzeichen des Ehrgeizigen und Eifersüchtigen,
. S. i73-l74. - Darfman dem Schauspiel historische Na-
men unterlegen / -eineganze Geschichte erdenken/ oder
X das Faktum vergrößern und vermindern? S. 177-182.
XXXIII- XllV. Marmontel/ S. 185. — Die Karaktcre
müssendem Dichter weit heiliger seyn als die Fakta / S.
189.— Von der innern Wahrscheinlichkeit / Ueberein-
stimmung und Absicht der Karaktcrc/ S. 190. 195.201.
-—Unterschied zwischen der äsopischen Fabel und dem
Drama / S. 199.-Ehrenbezeugung dem Corneille,
S.205. — Voltaire, S. 205, — Homer, S. 206.