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Śāntarakṣita; Kamalaśīla; Liebenthal, Walter [Transl.]
Satkārya in der Darstellung seiner buddhistischen Gegner: die prakṛti-parīkṣā im Tattvasaṃgraha des Śāntirakṣita zusammen mit der Pañjikā des Kamalaśīla — Breslau, 1934

DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.51389#0176
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sondern nur in übertragenem Sinn. Man stellt sidi (dabei) die
Gattung, der sie zugehören, (ihre) Geistigkeit, als „Gegensatz zu
ihrem Gegensatz4’ (arthäntara-vyävrtti-rüpa) (als apoha) 23‘) vor,
darum weil alle Seelen zu Nicht-Geistigem gegensätzlich sind,
und denkt sich: „eigentlich aber gibt es diese eine (Gattung) gar
nicht.Wenn das Gesagte in diesem Fall nicht wörtlich gemeint
ist, warum, wenn es sidi um die enthüllte Welt — iha — han- 10
delt, nimmt man nidit ebenso — samam — wie bei den Seelen
an, daß sie aus traigunya (sukhädi) bestünde, auch ohne daß eine
einzige ebensolche Ursache vorausgeht? Das Argument ist also
nicht zwingend.
purusänäm ist als pars pro toto zu verstehen. Ebenso sind
Lust usw. (, die drei guna), wenn sie noch im (Gleichgewichts-)
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