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11. Auch bei dem späteren 7% wird die Querlinie ganz durchgezogen, und
zwar bald wagerecht wie in °yzz 21% i, bald nach rechts geneigt wie in pzzz?z(z)7/zzA
$i\ i; 47% zfzzjAzzzo 90*42 oder in dem nachgezogenen 7% von zz7zz<? 1541.
12. Das spätere .$% zeigt nicht die Schleife, sondern einen Haken.
Beispiele bieten ^zzAz° iß",2; jzz&AzA 24*42; °[^lzzjzyzz 27% 1; siehe auch das
nachgezogene ^zz in °zz<%zz=^zzAA^° 35% ß.
1 ß. Das spätere Azz unterscheidet sich von dem früheren durch die Um-
formung des kleinen Horizontalstriches in eine nach unten verlaufende Kurve;
siehe Az' D, 3; z'Azz Az 21%2; [gz^]Azzzzz 21*43; Azz^zzzzfz 53^,2, und die nach-
gezogenen Azz in z'Azz 27^,4; ggAg 4D,4. In zahlreichen Fällen hat sich der
Revisor damit begnügt, dem ursprünglichen Azz einen Haken anzufügen,
z. B. in °gzzz4=Az 15% 1; Az 21*41; zzz<?Azz° 64^,2; °Azzyg 88^,2.
14. In ähnlicher Weise hat der Revisor auch das Zeichen des mittleren
<7 in ;*zz durch Anfügung eines nach rechts gewandten Hakens verändert;
siehe °yz/zz° 1*^,3; /[Aj^zzzyyzz 1^,4.
15. Während sich das Zeichen des mittleren z in der ursprünglichen
Schrift bisweilen wenig von g unterscheidet, zeigt es in der späteren
Schrift eine kräftige Kurve; siehe z. B. zA&Yzz° 5^,2; Azzzz=z'Azz 5*^,3; zzz'yzzfzz
1744. In zahlreichen Fällen hat der Revisor die Kurve des ursprünglichen
Zeichens verstärkt, z. B. in ^zzzzzzz^z'zAzo 1^,1; zAAzzrzzfz ?zz'° 1^,4; ^zzrz'° 7%4;
Az A[z]z'zzzzz[y]z7 18%2; Az'zzz 32^,2; °yzz[zzz']°ß5^, I; <Azzfz 49^,2; Az 108% 1 usw.
16. Das spätere Zeichen des mittleren z besteht aus einer Kurve nach
rechts und einer Vertikallinie über derzzz^Azz; siehe Azz^zzzzfz 53*42. Vielfach
hat der Revisor das ursprüngliche Zeichen durch Anfügung eines Hakens
an die linke Vertikale umgestaltet, siehe °7zzzzzz=z[fzz]° 2%i; ^zzAAAz 8\4;
3342; zzffAz 35", 1; 51^^; [A]z[fzzzz] 54",ß; ^zzzzzzz° 54*43;
Azz^z'Az 60^,2; gz^A^<? 65^,3; AAzzfz 91^,2.
17. Das mittlere zz wird bei Azz, z*zz und fzz in der ursprünglichen Schrift
durch einen kleinen, nur wenig gekrümmten horizontalen Strich bezeichnet.
Der Revisor hat diesen in yzzzzzz[zz]Azzzzz° 20% 1; Azzp^^^° 29",4; gzzAzz/zz° 72*42
zu einem nach links gewendeten Haken verändert, in zzpzzrzz° 15*3 2;
65*44 aber einen besonderen Haken angefügt, so daß daszzz wie das spätere
zzz aussieht, für das ein Beispiel in Tw^tyzzz 43", 1 vorliegt. In fzz 8^,3; fzzzzzzzA
8v,4; 14^,2; Jfzzzg^Ayz? 15% 2 hat er andererseits das zz-Zeichen durch
Hinzufügung eines nach oben gerichteten Vertikalstriches verändert.
18. Das Zeichen des mittleren :r ist in der ursprünglichen Schrift eine
von rechts nach links verlaufende gerade Linie, in der späteren Schrift
eine nach rechts offene Kurve; siehe pAAzzzyzzo 50*42; yAz? 108*41. In °JfAzzzz
10*4 I; °A/dzz° 89*41 hat der Revisor die gerade Linie in die Kurve verwandelt.
19. Das mittlere g ist in der späteren Schrift bisweilen durch eine
senkrechte Linie ausgedrückt; siehe zfzzfzz[y]gzzzz 35*43; °zAg77zz 53*41; °fg 74% 2;
Vgyzz 90*4 1.
20. Auch das ursprüngliche Zeichen für den Anusvära hat der Revisor
vielfach nachgezogen und dann häufig aus dem Striche einen nach rechts
oder nach unten geöffneten Haken gemacht. Beispiele bieten zz/zz&jAAyJzzz/z
 
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