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Magnus, Julius <Dr.>
Einbalsamiren der Leichen in alter und neuer Zeit: ein Beitrag zur Geschichte der Medicin — Braunschweig, 1839

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https://doi.org/10.11588/diglit.29374#0141
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128.

der Zeit, welche sie erfordert, durch die unbedeutende
Läsion, welche die Leiche dabei erleidet, durch den
geringen Kostenaufwand, durch die vorzüghche Wirk-
samkeit vor allen andern angeführten auszeichnet und
sich so nach einer Reihe von Jahren ferner bewähren
sollte, so wäre es allerdings wünschenswerth, dafs die
französische Regierung oder die Academie der Wis-
senschaften Gannal zu einer ausführlichen ßekannt-
machung seiner Erfindung veranlassen möge. Denn
wenn auch die Kunst des Einbalsamirens nur eine sehr
beschränkte Anwendung g( E
den mag, so erhellt doch = m
sachen zur Geniige, dafs E -
Aufmerksamkeit der Aerzte E-
genommen hat, und dafs E- 17
Kunst auf eine solche Ilöhi =.
verloren gehen darf. E ^

In der ganz jüngsten -
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wobei auch wie bei Gann -
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bleiben. Beide haben Pro. ="
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