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Mohnike, Katharina
Materialhefte zur Ur- und Frühgeschichte Niedersachsens (Band 55): Das jüngerkaiser- bis völkerwanderungszeitliche Gräberfeld von Uelzen-Veerßen, Niedersachsen — Rahden/​Westf.: Verlag Marie Leidorf, 2019

DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.68717#0013
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Vorwort der Autorin

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Vorwort der Autorin

Die vorliegende Studie stellt eine leicht überarbeitete
Fassung meiner Dissertation über „Das jüngerkaiser-
und völkerwanderungszeitliche Gräberfeld von
Uelzen-Veerßen, Niedersachsen" dar, die im Winter-
semester 2012/2013 von der Philosophischen Fakul-
tät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität
Bonn angenommen wurde. Die mündliche Prüfung
wurde am 08. Juli 2013 abgelegt.
An erster Stelle gilt mein herzlicher Dank
meinem akademischen Lehrer Herrn Univ. Prof. Dr.
Dr. h.c. Jan Bemmann (Bonn), der meine Beschäfti-
gung mit der gewählten Thematik unterstützte und
die Arbeit als Erstgutachter engagiert betreute. Dem
Zweitgutachter Hon.-Prof. Dr. Hans-Eckart Joachim
sei gleichermaßen gedankt.
Auch für die freundlich und geduldig gewährte
Unterstützung durch die Mitarbeiter der Stadtarchäo-
logie Uelzen, namentlich Dr. Fred Mahler, Jutta Lande-
feld und Peter Reimann, der Kreisarchäologie Uelzen
unter Horst Löbert sowie des Niedersächsischen
Landesamts für Denkmalpflege (NLD), Stützpunkt
Lüneburg, vertreten durch Drs. Jan Joost Assendorp,
Hella Assendorp, Andrea Braun und Wolfgang Sättler,
möchte ich mich bedanken. Dies gilt ebenso für die
Mitarbeiter des Archäologischen Archivs des NLD
Dr. Hildegard Nelson (Hannover) und Dr. Mario
Pahlow (heute Lüneburg). Als impulsgebend habe ich
die Diskussionen mit Dr. Morten Hegewisch (Berlin)
empfunden, dessen Forschungen diese Arbeit ebenso
wie denen von Dr. Babette Ludowici (Braunschweig)
viel verdankt. Dietmar Gehrke M. A. (Lüneburg) gab
unermüdlich Auskunft über Fundorte und Funde und
trug damit viel zum Gelingen dieser Arbeit bei.

Die Materialbestimmung einiger Beinobjekte
führte Dr. Arun Banerjee durch (damals Geowissen-
schaftliches Institut der Johannes-Gutenberg-Univer-
s ität Mainz), Fragen zu anthropologischen
Leichenbrandbestimmungen konnte ich an Dr. Bärbel
Heußner (Berlin) und Carola Berszin M. A. (Kons-
tanz) richten.
Als Herausgeber danke ich dem Landesarchäo-
logen von Niedersachsen, Dr. Henning Haßmann, für
die Aufnahme der Studie in die Materialhefte zur Ur-
und Frühgeschichte Niedersachsen. Dies gilt gleicher-
maßen für Dr. Markus C. Blaich.
Neben Dr. Markus C. Blaich möchte ich auch
Vijay Diaz und Andreas Kotula M. A. vom Nieder-
sächsischen Landesamt für Denkmalpflege für die
Drucklegung der Arbeit einschließlich Satz und
Korrektur der Tafeln danken.
Stellvertretend für alle Freunde und Kommilito-
nen, mit denen ich aufschlussreiche Diskussionen zur
Thematik führte, sei Dr. Almut Bick (Marburg)
genannt, die ebenso wie Dr. Ulrich Ritzerfeld das
Korrekturlesen der Texte übernahm.
Mein besonderer Dank für ihre nie nachlassende
Unterstützung gilt Minna und Ulrich Ritzerfeld sowie
Antje, Sophie, Konrad, Liv und Ivar Mohnike, denen
diese Arbeit gewidmet sei.
Katharina Mohnike
Marburg, im November 2018
 
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