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capelle von St Veit befindet und irrthümlich von verschiedenen —
allerdings nicht competenten Stimmen für ein Modell des Prager
Domes gehalten wurde. In den Notizen über das Messgewand der
heiligen Gisela in der Abtei Martinsberg bei Raab wird eine frühere
Behauptung, dass dieses Gewand der farbige Carton und die Muster-
vorlage für den Krönungsmantel der ungarischen Könige gewesen sei,
bekräftigt.
Von der „Zeitschriftfür christliche Archäologie und
Kunst“, herausgegeben von Fr. v. Quast u. H. Otte, haben wir über
den Inhalt des sechsten Heftes, womit auch der erste Band ab-
geschlossen ist, zu berichten. Dasselbe enthält den Schluss der
Abhandlung von J. D. Passavant über die mittelalterliche Kunst
in Böhmen und Mähren. Anknüpfend an unsere letzte hierüber
gemachte Anzeige bemerken wir, das Herr J. D. Passavant die Be-
sprechung der Miniaturen fortsetzt und nun jene in Betracht zieht,
die dem XV. und XVI. Jahrhundert angehören. Zugleich sollen die-
selben Aufschlüsse über den Standpunkt der Malerei in Böhmen und
Mähren während dieses Zeitraumes geben, da Passavant grössere Male-
reien aus dieser Zeit nur wenige bekannt geworden sind. Aus der
ersten Hälfte des XV. Jahrhunderts führt Passavant eine Erklärung der
h. Schrift nach der Übersetzung des h. Hieronymus in der Strahower
Biblio thek zu Prag, ein Officium des h. Hieronymus mit dessenLebens-
beschreibung und eine böhmische Bibel in der Museumsbibliothek zu
Prag, dann ein Missale in der Bibliothek zuOlmütz, einige Miniaturen
aus dem Brünner Stadtreehte v. J. 1446, Miniaturen in Compilationen
deutscher und böhmischer Rechtsbücher v. J. 1446 im Stadtarchive
zu Brünn — alle jedoch nur äusserst flüchtig — an. Aus der zwei-
ten Hälfte des XV. Jahrhunderts ein Missale von 1483 in der Stra-
hower Bibliothek zu Prag, welches sich früher im Kloster Bruck
a. d. Leitha befand, zwei hussitische Chormissale in der Ambraser-
sammlung zu Wien, ein hussitisches Chormissale in der Universitäts-
bibliothek zu Prag. Von grösseren Malereien aus dieser Zeit
bemerkt Passavant den Tod Mariens im Kloster Strahow, ein Eeee
homo-Bild in der Teynkirehe, das berühmte Hungertuch aus der
ehemaligen böhmischen Stadt Zittau, das in die Sammlung deutscher
Alterthümer im Palais des grossen Gartens bei Dresden gelangt ist,
ein Altarblatt der alten Königscapelle des Welschen Hofes zu Kutten-
berg, eine Darstellung der Trinität aus dem Cistereienser-Kloster
Kuttenbergs und zwei grosse Tafeln mit der heiligen Katharina und
der heiligen Barbara in der Teynkirehe zu Prag. Auch über die alt-
böhmische Xylographie und Holzschneidekunst gibt Passavant einige
Andeutungen. In ersterer Beziehung hat ihm eine interessante Publi-
cation des Adolph Ritter von Wolfs krön in dem ersten Bande der
„Quellen und Forschungen zur vaterländischen Geschichte, Litera-
tur und Kunst“ (Wien, 1840) und der Wiederabdruck eines alten
Holzschnittes von E. Hawlik Veranlassung gegeben. Von böhmischen
oder mährischen Kupferstechern des XV. Jahrhunderts vermag er
nur Wenzeslaus von Olmütz zu nennen. Schliesslich wirft Pas-
savant einen Blick aul'seine Beobachtungen, um zu ermessen, inwie-
weit eine eigentümlich national-czechische Kunst sich entwickelt
hat. Wir lassen diese Betrachtung, weil sie eine noch nicht zum
Abschluss gebrachte und auch in diesen Blättern verhandelte Streit-
frage berührt, nach ihrem ganzen Inhalte folgen: „In der Baukunst
machte sich seit den frühesten christlichen Zeiten bis in das
XVI. Jahrhundert hauptsächlich der Einfluss Deutschlands geltend.
Nur in dem IX. Jahrhundert hoben einige byzantinische Mönche ihre
Bauweise befolgt, und in der zweiten Hälfte des XIV. wurden unter
Karl IV. durch seinen Baumeister Matthias von Ar ras die Bauformen
der grossen französischen Kathedralen eingeführt und noch von sei-
nem Nachfolger Peter Gmünd beim Bau der Kirche zu Kuttenberg
angewendet. Im XVII. Jahrhundert waren es hauptsächlich italienische
Architekten, welche die damals errichteten Paläste in Prag ausführten.
Von einem national-czechischen Baustyl zu irgend einer Zeit haben
wir keine Spuren auffinden können. Die Bildhauerkunst in Böhmen
durchlief im Allgemeinen dieselbe Entwickelung, die in dem übrigen
christkatholischen Europa zur Erscheinung kam. Indessen ist anzu-
erkennen, dass hier schon im 12. Jahrhundert ausgezeichnete Sculp-
turen ausgeführt worden sind, und dass selbst das Gepräge für Münzen
eine für jene Zeit seltene Ausbildung erhielt, welche als eine eigen-
thümlich-böhmische darf betrachtet werden. Nicht minder aus-
gezeichnet sind die Bildwerke aus dem XIV. Jahrhundert unter Kaiser
Karl IV. Namentlich ist die Bronzegruppe des h. Georg ein sehr
schönes und originelles Werk, dessen Meister Martin und Georg
Glussenbach, jedoch deutsehen Ursprungs zu sein scheinen. Auch
später bis in das XVI. Jahrhundert sehen wir deutsche Künstler die
wichtigsten Werke für Prag ausführen, wobei wir nur an Matthias
Reysak und Alexander Kolin aus Nürnberg erinnern wollen. Wahr-
haft national erscheint in Böhmen dagegen die Malerkunst vom XL
bis XVI. Jahrhundert. Belege hiefür fanden wir hauptsächlich in den
Miniaturen, von denen die vom Domherrn Benesch aus dem Anfänge
des XIV. Jahrhunderts und noch in höherm Grade die des Sbisco de
Trotnia nach Mitte desselben Zeitraumes zum Ausscrordentlichsten
gehören, was damals in Europa überhaupt in dieser Art entstanden
ist. Aus einer böhmischen Kunstschule ersehen wir auch den Meister
Theoderich von Prag hervorgegangen, und tragen die Malereien
seiner Vorgänger und besonders die seinigen ein sehr eigenthiim-
liches und nationales Gepräge. Wie sehr jedoch die deutsche Kunst
auch neben der der Czechen in Böhmen geblüht, zeigen nicht nur
einige der gleichzeitigen Werke deutscher Maler, sondern geht noch
entschiedener aus dem Umstande hervor, dass die Satzungen der
Künstlerzunft in Prag ursprüglich und noch lange Zeit hindurch nur
in deutscher Sprache abgefasst waren. Endlich haben wir gesehen, wie
nach dem Tode Karl's IV. durch die von Wenzel verursachten Ver-
wirrungen, auch durch die Verwüstungen im Hussitenkriege die Kunst
in Böhmen in den traurigsten Verfall gerieth und später nur durch
den Einfluss von Deutschland aus sich wieder in etwas erheben konnte;
unter Rudolf II. selbst fast ausschliesslich durch ausländische Künst-
ler ausgeübt wurde. Eine eigentliche czechische Kunstblüthe kam
nicht mehr in Aufnahme, und konnte es um so weniger, als das poli-
tische Verhältniss des Landes kein unabhängiges, nationales Leben
mehr begünstigte.“ Von den „archäologischen Reiseberichten“ des
Herrn v. Quast, deren besonderesinteresse wir bereits hervorgehoben
haben, ist die Fortsetzung und speciell über Magdeburg der Schluss
enthalten. Nebst den Baudenkmalen dieser Stadt sind jene von Wol-
mirstädt besprochen. An kleineren Aufsätzen und Notizen, ent-
hält dieses Heft den Schluss der Beschreibung des Reliquienschrei-
nes zu Mettlach, die Beschreibung und Abbildung eines Taufstei-
nes in der Kirche zu Recke im Reg.-Bezirke Münster und eine Notiz
über Steinmetzzeichen der älteren Periode. Ferner finden wir einen
nachträglichen Bericht über die Archäologen-Versammlung in Hildes-
heim, den 16. bis 19. September 18S6, und zum Schlüsse einen Rück-
blick auf die Erscheinungen des Jahres 1856 auf dem Gebiete der
christlichen Archäologie und Kunst des Mittelalters in Deutschland.
Berichtigungen. Zu dem 0 cto b er h efte der,, Mittheilungen“
haben wir einige Berichtigungen nachzutragen. S. 2ä8, Spalte 1 in der
dritten Textzeile von unten soll es heissen anstatt: (Fig. S) —■
„(Fig 6)“ und in der letzten Textzeile anstatt (Fig.6) — „(Fig. 3)“ ;
—■ Seite 239, Spalte 1 Anmerkung 4 anstatt: Vgl. Note 5 — „Vergl.
Note 2“ und Seite 261, Spalte 2 Zeile 28 von oben anstatt: Fig. 3—
„Fig. 4“. Am Schlüsse des im No v e mb er lief t e veröffentlichten
Aufsatzes : „Die Wandgemälde der Kathedrale zu Gurk“ Seite 298,
Spalte 2 Zeile 10 von oben ist zu lesen anstatt: „die in der Vorhalle
und dem Nonnenchore“ — „die in dem Nonnenchore“ etc.
Aus der k. k. Hof- und Staatsdruckerei.
capelle von St Veit befindet und irrthümlich von verschiedenen —
allerdings nicht competenten Stimmen für ein Modell des Prager
Domes gehalten wurde. In den Notizen über das Messgewand der
heiligen Gisela in der Abtei Martinsberg bei Raab wird eine frühere
Behauptung, dass dieses Gewand der farbige Carton und die Muster-
vorlage für den Krönungsmantel der ungarischen Könige gewesen sei,
bekräftigt.
Von der „Zeitschriftfür christliche Archäologie und
Kunst“, herausgegeben von Fr. v. Quast u. H. Otte, haben wir über
den Inhalt des sechsten Heftes, womit auch der erste Band ab-
geschlossen ist, zu berichten. Dasselbe enthält den Schluss der
Abhandlung von J. D. Passavant über die mittelalterliche Kunst
in Böhmen und Mähren. Anknüpfend an unsere letzte hierüber
gemachte Anzeige bemerken wir, das Herr J. D. Passavant die Be-
sprechung der Miniaturen fortsetzt und nun jene in Betracht zieht,
die dem XV. und XVI. Jahrhundert angehören. Zugleich sollen die-
selben Aufschlüsse über den Standpunkt der Malerei in Böhmen und
Mähren während dieses Zeitraumes geben, da Passavant grössere Male-
reien aus dieser Zeit nur wenige bekannt geworden sind. Aus der
ersten Hälfte des XV. Jahrhunderts führt Passavant eine Erklärung der
h. Schrift nach der Übersetzung des h. Hieronymus in der Strahower
Biblio thek zu Prag, ein Officium des h. Hieronymus mit dessenLebens-
beschreibung und eine böhmische Bibel in der Museumsbibliothek zu
Prag, dann ein Missale in der Bibliothek zuOlmütz, einige Miniaturen
aus dem Brünner Stadtreehte v. J. 1446, Miniaturen in Compilationen
deutscher und böhmischer Rechtsbücher v. J. 1446 im Stadtarchive
zu Brünn — alle jedoch nur äusserst flüchtig — an. Aus der zwei-
ten Hälfte des XV. Jahrhunderts ein Missale von 1483 in der Stra-
hower Bibliothek zu Prag, welches sich früher im Kloster Bruck
a. d. Leitha befand, zwei hussitische Chormissale in der Ambraser-
sammlung zu Wien, ein hussitisches Chormissale in der Universitäts-
bibliothek zu Prag. Von grösseren Malereien aus dieser Zeit
bemerkt Passavant den Tod Mariens im Kloster Strahow, ein Eeee
homo-Bild in der Teynkirehe, das berühmte Hungertuch aus der
ehemaligen böhmischen Stadt Zittau, das in die Sammlung deutscher
Alterthümer im Palais des grossen Gartens bei Dresden gelangt ist,
ein Altarblatt der alten Königscapelle des Welschen Hofes zu Kutten-
berg, eine Darstellung der Trinität aus dem Cistereienser-Kloster
Kuttenbergs und zwei grosse Tafeln mit der heiligen Katharina und
der heiligen Barbara in der Teynkirehe zu Prag. Auch über die alt-
böhmische Xylographie und Holzschneidekunst gibt Passavant einige
Andeutungen. In ersterer Beziehung hat ihm eine interessante Publi-
cation des Adolph Ritter von Wolfs krön in dem ersten Bande der
„Quellen und Forschungen zur vaterländischen Geschichte, Litera-
tur und Kunst“ (Wien, 1840) und der Wiederabdruck eines alten
Holzschnittes von E. Hawlik Veranlassung gegeben. Von böhmischen
oder mährischen Kupferstechern des XV. Jahrhunderts vermag er
nur Wenzeslaus von Olmütz zu nennen. Schliesslich wirft Pas-
savant einen Blick aul'seine Beobachtungen, um zu ermessen, inwie-
weit eine eigentümlich national-czechische Kunst sich entwickelt
hat. Wir lassen diese Betrachtung, weil sie eine noch nicht zum
Abschluss gebrachte und auch in diesen Blättern verhandelte Streit-
frage berührt, nach ihrem ganzen Inhalte folgen: „In der Baukunst
machte sich seit den frühesten christlichen Zeiten bis in das
XVI. Jahrhundert hauptsächlich der Einfluss Deutschlands geltend.
Nur in dem IX. Jahrhundert hoben einige byzantinische Mönche ihre
Bauweise befolgt, und in der zweiten Hälfte des XIV. wurden unter
Karl IV. durch seinen Baumeister Matthias von Ar ras die Bauformen
der grossen französischen Kathedralen eingeführt und noch von sei-
nem Nachfolger Peter Gmünd beim Bau der Kirche zu Kuttenberg
angewendet. Im XVII. Jahrhundert waren es hauptsächlich italienische
Architekten, welche die damals errichteten Paläste in Prag ausführten.
Von einem national-czechischen Baustyl zu irgend einer Zeit haben
wir keine Spuren auffinden können. Die Bildhauerkunst in Böhmen
durchlief im Allgemeinen dieselbe Entwickelung, die in dem übrigen
christkatholischen Europa zur Erscheinung kam. Indessen ist anzu-
erkennen, dass hier schon im 12. Jahrhundert ausgezeichnete Sculp-
turen ausgeführt worden sind, und dass selbst das Gepräge für Münzen
eine für jene Zeit seltene Ausbildung erhielt, welche als eine eigen-
thümlich-böhmische darf betrachtet werden. Nicht minder aus-
gezeichnet sind die Bildwerke aus dem XIV. Jahrhundert unter Kaiser
Karl IV. Namentlich ist die Bronzegruppe des h. Georg ein sehr
schönes und originelles Werk, dessen Meister Martin und Georg
Glussenbach, jedoch deutsehen Ursprungs zu sein scheinen. Auch
später bis in das XVI. Jahrhundert sehen wir deutsche Künstler die
wichtigsten Werke für Prag ausführen, wobei wir nur an Matthias
Reysak und Alexander Kolin aus Nürnberg erinnern wollen. Wahr-
haft national erscheint in Böhmen dagegen die Malerkunst vom XL
bis XVI. Jahrhundert. Belege hiefür fanden wir hauptsächlich in den
Miniaturen, von denen die vom Domherrn Benesch aus dem Anfänge
des XIV. Jahrhunderts und noch in höherm Grade die des Sbisco de
Trotnia nach Mitte desselben Zeitraumes zum Ausscrordentlichsten
gehören, was damals in Europa überhaupt in dieser Art entstanden
ist. Aus einer böhmischen Kunstschule ersehen wir auch den Meister
Theoderich von Prag hervorgegangen, und tragen die Malereien
seiner Vorgänger und besonders die seinigen ein sehr eigenthiim-
liches und nationales Gepräge. Wie sehr jedoch die deutsche Kunst
auch neben der der Czechen in Böhmen geblüht, zeigen nicht nur
einige der gleichzeitigen Werke deutscher Maler, sondern geht noch
entschiedener aus dem Umstande hervor, dass die Satzungen der
Künstlerzunft in Prag ursprüglich und noch lange Zeit hindurch nur
in deutscher Sprache abgefasst waren. Endlich haben wir gesehen, wie
nach dem Tode Karl's IV. durch die von Wenzel verursachten Ver-
wirrungen, auch durch die Verwüstungen im Hussitenkriege die Kunst
in Böhmen in den traurigsten Verfall gerieth und später nur durch
den Einfluss von Deutschland aus sich wieder in etwas erheben konnte;
unter Rudolf II. selbst fast ausschliesslich durch ausländische Künst-
ler ausgeübt wurde. Eine eigentliche czechische Kunstblüthe kam
nicht mehr in Aufnahme, und konnte es um so weniger, als das poli-
tische Verhältniss des Landes kein unabhängiges, nationales Leben
mehr begünstigte.“ Von den „archäologischen Reiseberichten“ des
Herrn v. Quast, deren besonderesinteresse wir bereits hervorgehoben
haben, ist die Fortsetzung und speciell über Magdeburg der Schluss
enthalten. Nebst den Baudenkmalen dieser Stadt sind jene von Wol-
mirstädt besprochen. An kleineren Aufsätzen und Notizen, ent-
hält dieses Heft den Schluss der Beschreibung des Reliquienschrei-
nes zu Mettlach, die Beschreibung und Abbildung eines Taufstei-
nes in der Kirche zu Recke im Reg.-Bezirke Münster und eine Notiz
über Steinmetzzeichen der älteren Periode. Ferner finden wir einen
nachträglichen Bericht über die Archäologen-Versammlung in Hildes-
heim, den 16. bis 19. September 18S6, und zum Schlüsse einen Rück-
blick auf die Erscheinungen des Jahres 1856 auf dem Gebiete der
christlichen Archäologie und Kunst des Mittelalters in Deutschland.
Berichtigungen. Zu dem 0 cto b er h efte der,, Mittheilungen“
haben wir einige Berichtigungen nachzutragen. S. 2ä8, Spalte 1 in der
dritten Textzeile von unten soll es heissen anstatt: (Fig. S) —■
„(Fig 6)“ und in der letzten Textzeile anstatt (Fig.6) — „(Fig. 3)“ ;
—■ Seite 239, Spalte 1 Anmerkung 4 anstatt: Vgl. Note 5 — „Vergl.
Note 2“ und Seite 261, Spalte 2 Zeile 28 von oben anstatt: Fig. 3—
„Fig. 4“. Am Schlüsse des im No v e mb er lief t e veröffentlichten
Aufsatzes : „Die Wandgemälde der Kathedrale zu Gurk“ Seite 298,
Spalte 2 Zeile 10 von oben ist zu lesen anstatt: „die in der Vorhalle
und dem Nonnenchore“ — „die in dem Nonnenchore“ etc.
Aus der k. k. Hof- und Staatsdruckerei.