Vorbemerkung.
Seit BRUGSCHs erster Bearbeitung von A. H. RHINDs zwei bilinguen Papyri sind fast fünfzig
Jahre verflossen, eine Neuausgabe dieser für die demotischen Forschungen so hervorragend wichtigen
Texte bedarf daher keiner weiteren Rechtfertigung.
Sehr förderlich war für mich, daß ich mit gütiger Genehmigung des Herrn Prof. ERMAN für
die Bearbeitung der altägyptischen Texte die reichen Sammlungen des Berliner Wörterbuchs benutzen
durfte. Die Photographien, welche den Lichtdrucktafeln zugrunde liegen, verdanke ich der Vermittlung
des Herrn Prof. SPIEGELBERG sowie dem freundlichen Entgegenkommen der Museumsverwaltung in
Edinburg, insbesondere des Herrn Dr. ANDERSON. Die Herren ERMAN und SPIEGELBERG haben
mir außerdem eine Reihe wertvoller Zusätze, Berichtigungen und Literaturnachweise zur Verfügung ge-
stellt, wofür ich ihnen auch hier danken möchte. Ganz besonders verpflichtet fühle ich mich schließlich
FR. LL. GRIFFITH sowie Herrn DR. H. WALKER, der selbst eine Ausgabe der Rhindpapyri vorbereitet
hatte, auf ihre Ausführung aber zu meinen Gunsten verzichtete und mir seine Abschriften nebst Kolla-
tionen der Texte zur Verfügung stellte.
Gr. Lichterfelde, im Dezember 1912.
Georg Möller.
Seit BRUGSCHs erster Bearbeitung von A. H. RHINDs zwei bilinguen Papyri sind fast fünfzig
Jahre verflossen, eine Neuausgabe dieser für die demotischen Forschungen so hervorragend wichtigen
Texte bedarf daher keiner weiteren Rechtfertigung.
Sehr förderlich war für mich, daß ich mit gütiger Genehmigung des Herrn Prof. ERMAN für
die Bearbeitung der altägyptischen Texte die reichen Sammlungen des Berliner Wörterbuchs benutzen
durfte. Die Photographien, welche den Lichtdrucktafeln zugrunde liegen, verdanke ich der Vermittlung
des Herrn Prof. SPIEGELBERG sowie dem freundlichen Entgegenkommen der Museumsverwaltung in
Edinburg, insbesondere des Herrn Dr. ANDERSON. Die Herren ERMAN und SPIEGELBERG haben
mir außerdem eine Reihe wertvoller Zusätze, Berichtigungen und Literaturnachweise zur Verfügung ge-
stellt, wofür ich ihnen auch hier danken möchte. Ganz besonders verpflichtet fühle ich mich schließlich
FR. LL. GRIFFITH sowie Herrn DR. H. WALKER, der selbst eine Ausgabe der Rhindpapyri vorbereitet
hatte, auf ihre Ausführung aber zu meinen Gunsten verzichtete und mir seine Abschriften nebst Kolla-
tionen der Texte zur Verfügung stellte.
Gr. Lichterfelde, im Dezember 1912.
Georg Möller.