(xijiuMttr
529
(lriwmsr, 8., engl. (Schloss.), auch abz-mol, ^snioll,
xz'mov. Thürangel. Haspe.
Io ^riuü, v. kr., engl., schleifen; to K. oolours,Farben
reiben; to Arinä-iu, einschleifen.
Grindel, na. (Mühlb.), s. d. Art. Welle.
(lrlnäer, 8., engl., 1. der Schleifer. — 2. Das Quetsch-
walzwerk. — 3. (Schloss.) das Nußeisen.
Grindhslz, n. (Forstw.), s. Faulbaum.
(irluäivx, 8., engl., 1. das Schleifen, Scheuern, Poli-
ren. — 2. Das Radiren, Wegradiren einerZeichnung. —
3. Das Abreiben der Farben. — 4. Das Mahlen.
<xrl»<linx-Klü88, 8., engl., das Schleifglas (Spiegel-
glas).
(irlLllinx-Intks, s., engl., die
Schleifbank.
s., engl., 1. auch grmilmg-^bss!, die
Schleifmühle. — 2. AuchgrinlliNg-stsoSxgrinöstons, der
Schleifstein, der Farbenreibstein.
6sr!xo, 3., engl., 1. der Griff. — 2.(Schiffb.)der Greep,
Vorsteven. — 3. Das Ziehband, Würgeband, die Schelle.
Grixhitenkalk, m. (Mrner.), s. Flötzkalk.
l-ris, na., frz., die graue Farbe; K. äs ksr, die Eisen-
schwärze, Eisenbcize.
xri8; allst, frz., grau; K. vapour,
dampfgrau; lettre Ki-i86, verzierter An-
fangsbuchstabe.
krisaills, ü, frz., 1. althochdeutsch
Griesrng, 5., ornamentale Glasmalerei,
schwarz auf weißem Glas; s. d. Art. Glas-
malerei. — 2. Auch gvisettb, dasGrauwerk,
die Graumalerei, Malerei Grau in Grau
in Nachahmung des Reliefs; s. Oarnaieu.
6lr!8Lrä, na., frz., s. unter 6-rös.
(lrison, 6rl8vu, (lriou, (irren ete.,
m., frz., das Grubengas, schlagende Wetter.
6rit, s., engl., 1. auch roeb-binll; der
grobkörnige Sandstein, bes. im Steinkoh-
lengebirge, in den Steinbrüchen inSouth-
Wales auchpenuant-Kiät, inStaffordshire
ssrit ob 60Ll-nasn8ur68, im Norden von
England ooal^-Arit, in Schottland ooal-
Killt genannt, frz. KrtzZ-bonUler, in Belgien
guerelle, b. — 2. Der Grus, Gncs.
(lrit-8lvue, s., engl., der Sandstein;
retraetorzs K. (Hütt.), feuerbeständiger
Sandstein, aus welchem die Gestellsteine
gefertigt werden, daher auch diese selbst.
Groddraht, m., frz.ül ä'eeötaKe, s. v. w.
starker Draht.
grobe Gänge, grobe Geschicke (Bergb.), Gänge, welche
Erze führen, die wenig Silber, aber viel Blei und Kupfer
enthalten.
GrobeiskN, n., frz. ker MarobLoä, engl, mereliaiit-
iron, s. d. Art. Eisen im 2. Bd.
Grobeisenroalsttlerk, n., franz. traio na. naarobsnä,
engl, merebant-rolls, xl., s. unter Walzwerk.
GrobfeiLe, b., s. unter Feile.
Grsbnalk, na., ist ein sandiger Kalkstein, welcher reich
an Muschelversteinerungen ist; er bildet ein Gebirgsglied
der Tertiärformation und findet sich am häufigsten in der
Pariser Gegend. Er hat gröberes oder feineres Korn, bei
splitterigem, ins Unebene verlaufendem Bruch; ist gelblich,
aschgrau, auch mitunter dunkelgrau; oft ist errnehrfandig
als kalkig, und dann weniger muschelig; hat Anlage zum
Schieferigen, wenn er thonig ist. Er schichtet gerade und
meist wagrecht, auch findet man ihn in Massen zerklüftet.
Frisch gebrochen ist er leicht zu bearbeiten; wird fest und
dauerhaft, sobald er austrocknet.
grobkörnig, allst, franz. L KV08 Krain, engl. 608,1-86-
Ki-aioeä, nennt man Mineralien, deren Bruch Erhöhun-
gen hat, welche größer sind als Linsen.
Mothes, Jllustr. Bau-Lexikon. 4. Aufl. II.
Grobmörtel, in., s. Beton.
GrodschMirdsarbeit, 5., s. Schmiedearbeit.
Groben, in. (Wasserb.), I. ein außerhalb eines Deiches
liegendes, neu angeschwemmtes und berastes Stück Land;
daher 2. Borland zu einem Deich.
Grodendrich, nn, s. Deich.
(lr»in, s., engl., 1. (Hochb.) der Grat (s. d.);A.oba Aroi-
nsll esilinK, die Rippe einer Balkendecke; Ki-oineä eeiiinK
oder rook, kasettirte od. gerippte Decke; Ki-oinellvaultinK,
Gratgewölbe, s. Gewölbe. 2. (Wasserb.) auch Kro^n
geschrieben, die Buhne, Schlechte, Krippe der Abweiser,
Flügel, das Packwerk.
Nrsin-rld, 8., engl., Gratrippe eines Kreuz- oder
Sterngewölbes.
<Arvl8ift rn., frz., s. Orssil.
(lromu, in., lat., 1. bei den Römern Grenzpfahl. —
2. Pfahl, von den Feldmessern da, wo zwei gerade Linien
sich durchschneiden, hingesetzt, eine Art Kreuzscheibe.—
3. s. v. w. Kreuzweg.
(ironäL, i., ital., s. v. w. Kranzleiste, Ueberkragung
des Dachfußes; Kronäatozo, Wassernase, auch Ueber-
schlagssims.
Grsnsl, in. (Steinm.), s. v. w. Krönet und Gründel.
Orvare, s., engl., Höhlung,Aushöhlung, Falz,Furche,
Rinne, Kerbe; daher l. (Zrmm., Tischl.) Nuth; äovetai-
leä K., der Grateinschnitt, die gegratete Nuth; K. null
tonKue-foint, die Verbindung mit Nuth und Feder. —
2. (Schloss, re.) Kerbe im Schraubenkopf. — 3. Aushöh-
lung im Amboß. — 4. (Eisenb.) Spurkranzrille bei ver-
senkten Schienen. — 5. Bergwerk, Grube. — 6.Hauschlag
im Mühlstein.
tv Kvovve, tr. v-, engl. (Zimm., Tischl.),nuthen, spun-
den, verspunden, abgründen, auskehlen.
Arvoveä, allst., engl., genuthct; K. roller (Hütt.), kali-
brirte Walze; K. xile (Wasserb.), Spundpfahl.
(troovinK, 8., engl., 1. (Tischl.) Abgründung, Aus-
kehlung; A. null tonKuinK, das Spünden und Federn, das
Ansnuthen. — 2. Die Kanälirung. — 3. (Hütt.) die Ka-
librirung der Walzen.
Z., engl., die Nuthmaschine.
8-, engl., im weitern Sinn Spund-
hobe! im allgemeinen (also Nuthhobel u. Fadenhvbel zu-
sammen), im cngern Sinn der eigentliche Spundhobel,
richtiger Grundhobe!, Falzhobel, Nuthhobel.
istrv8, m.. frz-, die Stückkohle.
Fig. SOLO. Vom Demetertempel zu Athen.
(Zu Art. griechische Bauweise.)
6?
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(lriwmsr, 8., engl. (Schloss.), auch abz-mol, ^snioll,
xz'mov. Thürangel. Haspe.
Io ^riuü, v. kr., engl., schleifen; to K. oolours,Farben
reiben; to Arinä-iu, einschleifen.
Grindel, na. (Mühlb.), s. d. Art. Welle.
(lrlnäer, 8., engl., 1. der Schleifer. — 2. Das Quetsch-
walzwerk. — 3. (Schloss.) das Nußeisen.
Grindhslz, n. (Forstw.), s. Faulbaum.
(irluäivx, 8., engl., 1. das Schleifen, Scheuern, Poli-
ren. — 2. Das Radiren, Wegradiren einerZeichnung. —
3. Das Abreiben der Farben. — 4. Das Mahlen.
<xrl»<linx-Klü88, 8., engl., das Schleifglas (Spiegel-
glas).
(irlLllinx-Intks, s., engl., die
Schleifbank.
s., engl., 1. auch grmilmg-^bss!, die
Schleifmühle. — 2. AuchgrinlliNg-stsoSxgrinöstons, der
Schleifstein, der Farbenreibstein.
6sr!xo, 3., engl., 1. der Griff. — 2.(Schiffb.)der Greep,
Vorsteven. — 3. Das Ziehband, Würgeband, die Schelle.
Grixhitenkalk, m. (Mrner.), s. Flötzkalk.
l-ris, na., frz., die graue Farbe; K. äs ksr, die Eisen-
schwärze, Eisenbcize.
xri8; allst, frz., grau; K. vapour,
dampfgrau; lettre Ki-i86, verzierter An-
fangsbuchstabe.
krisaills, ü, frz., 1. althochdeutsch
Griesrng, 5., ornamentale Glasmalerei,
schwarz auf weißem Glas; s. d. Art. Glas-
malerei. — 2. Auch gvisettb, dasGrauwerk,
die Graumalerei, Malerei Grau in Grau
in Nachahmung des Reliefs; s. Oarnaieu.
6lr!8Lrä, na., frz., s. unter 6-rös.
(lrison, 6rl8vu, (lriou, (irren ete.,
m., frz., das Grubengas, schlagende Wetter.
6rit, s., engl., 1. auch roeb-binll; der
grobkörnige Sandstein, bes. im Steinkoh-
lengebirge, in den Steinbrüchen inSouth-
Wales auchpenuant-Kiät, inStaffordshire
ssrit ob 60Ll-nasn8ur68, im Norden von
England ooal^-Arit, in Schottland ooal-
Killt genannt, frz. KrtzZ-bonUler, in Belgien
guerelle, b. — 2. Der Grus, Gncs.
(lrit-8lvue, s., engl., der Sandstein;
retraetorzs K. (Hütt.), feuerbeständiger
Sandstein, aus welchem die Gestellsteine
gefertigt werden, daher auch diese selbst.
Groddraht, m., frz.ül ä'eeötaKe, s. v. w.
starker Draht.
grobe Gänge, grobe Geschicke (Bergb.), Gänge, welche
Erze führen, die wenig Silber, aber viel Blei und Kupfer
enthalten.
GrobeiskN, n., frz. ker MarobLoä, engl, mereliaiit-
iron, s. d. Art. Eisen im 2. Bd.
Grobeisenroalsttlerk, n., franz. traio na. naarobsnä,
engl, merebant-rolls, xl., s. unter Walzwerk.
GrobfeiLe, b., s. unter Feile.
Grsbnalk, na., ist ein sandiger Kalkstein, welcher reich
an Muschelversteinerungen ist; er bildet ein Gebirgsglied
der Tertiärformation und findet sich am häufigsten in der
Pariser Gegend. Er hat gröberes oder feineres Korn, bei
splitterigem, ins Unebene verlaufendem Bruch; ist gelblich,
aschgrau, auch mitunter dunkelgrau; oft ist errnehrfandig
als kalkig, und dann weniger muschelig; hat Anlage zum
Schieferigen, wenn er thonig ist. Er schichtet gerade und
meist wagrecht, auch findet man ihn in Massen zerklüftet.
Frisch gebrochen ist er leicht zu bearbeiten; wird fest und
dauerhaft, sobald er austrocknet.
grobkörnig, allst, franz. L KV08 Krain, engl. 608,1-86-
Ki-aioeä, nennt man Mineralien, deren Bruch Erhöhun-
gen hat, welche größer sind als Linsen.
Mothes, Jllustr. Bau-Lexikon. 4. Aufl. II.
Grobmörtel, in., s. Beton.
GrodschMirdsarbeit, 5., s. Schmiedearbeit.
Groben, in. (Wasserb.), I. ein außerhalb eines Deiches
liegendes, neu angeschwemmtes und berastes Stück Land;
daher 2. Borland zu einem Deich.
Grodendrich, nn, s. Deich.
(lr»in, s., engl., 1. (Hochb.) der Grat (s. d.);A.oba Aroi-
nsll esilinK, die Rippe einer Balkendecke; Ki-oineä eeiiinK
oder rook, kasettirte od. gerippte Decke; Ki-oinellvaultinK,
Gratgewölbe, s. Gewölbe. 2. (Wasserb.) auch Kro^n
geschrieben, die Buhne, Schlechte, Krippe der Abweiser,
Flügel, das Packwerk.
Nrsin-rld, 8., engl., Gratrippe eines Kreuz- oder
Sterngewölbes.
<Arvl8ift rn., frz., s. Orssil.
(lromu, in., lat., 1. bei den Römern Grenzpfahl. —
2. Pfahl, von den Feldmessern da, wo zwei gerade Linien
sich durchschneiden, hingesetzt, eine Art Kreuzscheibe.—
3. s. v. w. Kreuzweg.
(ironäL, i., ital., s. v. w. Kranzleiste, Ueberkragung
des Dachfußes; Kronäatozo, Wassernase, auch Ueber-
schlagssims.
Grsnsl, in. (Steinm.), s. v. w. Krönet und Gründel.
Orvare, s., engl., Höhlung,Aushöhlung, Falz,Furche,
Rinne, Kerbe; daher l. (Zrmm., Tischl.) Nuth; äovetai-
leä K., der Grateinschnitt, die gegratete Nuth; K. null
tonKue-foint, die Verbindung mit Nuth und Feder. —
2. (Schloss, re.) Kerbe im Schraubenkopf. — 3. Aushöh-
lung im Amboß. — 4. (Eisenb.) Spurkranzrille bei ver-
senkten Schienen. — 5. Bergwerk, Grube. — 6.Hauschlag
im Mühlstein.
tv Kvovve, tr. v-, engl. (Zimm., Tischl.),nuthen, spun-
den, verspunden, abgründen, auskehlen.
Arvoveä, allst., engl., genuthct; K. roller (Hütt.), kali-
brirte Walze; K. xile (Wasserb.), Spundpfahl.
(troovinK, 8., engl., 1. (Tischl.) Abgründung, Aus-
kehlung; A. null tonKuinK, das Spünden und Federn, das
Ansnuthen. — 2. Die Kanälirung. — 3. (Hütt.) die Ka-
librirung der Walzen.
Z., engl., die Nuthmaschine.
8-, engl., im weitern Sinn Spund-
hobe! im allgemeinen (also Nuthhobel u. Fadenhvbel zu-
sammen), im cngern Sinn der eigentliche Spundhobel,
richtiger Grundhobe!, Falzhobel, Nuthhobel.
istrv8, m.. frz-, die Stückkohle.
Fig. SOLO. Vom Demetertempel zu Athen.
(Zu Art. griechische Bauweise.)
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