Alterthümer.
2Z3
Das Denkmal ivar nach Schott an deinselben Drt wie Nr. 1
gesunden nnd „in turri naäenr eoimtitutuZ^, dann in Heilbronn
bei dem Arzt Matthäns Faber, seit 1713 in der Bibliothek
daselbst, jetzt im Stnttgarter Musenm. Der ganze Stein ist
58 6m hoch, 46 breit, 11 dick.
3. Ein Altar, dessen Krönnng nnd Bans verstnmmelt nnd
dessen Jnschrift fehlerhaft überarbeitet worden ist. Er war nach
Schott „iu portu üorti euirmckam in via pudlien eroetum^;
seit 1742 befindet er sich in Stnttgart. Er ist 141 em hoch,
53 breit, 41 dick. Auf der linken Nebenseite ift cin Mensch,
der einen Hasen zu haschen sncht, abgebildet.
I X -
- 8 v - I) -
- ^.80881 -
8 1 0 8 8
8 0 I I V 8 -
V I 0 I 0 I I
8 V 8 8 8 6
0-O- 8^8811
880 - 81810
8V8 - 8881 -
80 - V - 8 8 8 -
In üonorem äomns clivinae.
4poiIini Oranno 8. 4uiin8
Vietorimm, äeeurio civitati^
0., pater, pro üiio 8. ckniio
8epiclo v. 8. i. i. m.
Vpollo Ornnnu8 kommt öfters vor als der römisch-keltische
Gott der Heilknnst, was auch zn dieser Jnschrift paßt. Die
Namen von Vatcr und Sohn sind nnr nach Wahrscheinlichkeit
herzustellen. Die e(ivitrr8) O. ist noch nicht sicher bestimmt
(s. u. 5).
4. Leichtlen, Forschungen I, S. 23 berichtet von einem „Bild-
niß des 8eptimiu8 8ovoru8 zu Neustatt^, mit der Fnschrift
Iil18 - 0^.88 - 88 - 88V880 - 8 - 0 - 8108 ^
^V0V88 - ^.8 -
Wahrscheinlich ist zu lesen Imperatori Oae^ari 86ptimio 86vero 8io
8ertinaei ^nKimto ^.radieo....
Vielleicht gehörte übrigens die Jnschrift zu einer Meilen-
säule. Sie fällt in die Jahre 195—211.
5. Eine jetzt verlorene Jnschrift zn einer Statne, die nach
Olkutsr „in ureo Lirea (Bürg) apull 8>n. Lsrnolpllum u Oem-
minAnV aufgestellt war. Dieselbe kann übrigens auch aus der
links vom Kocher gelegenen Hauptniederlassung herstammen.
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Das Denkmal ivar nach Schott an deinselben Drt wie Nr. 1
gesunden nnd „in turri naäenr eoimtitutuZ^, dann in Heilbronn
bei dem Arzt Matthäns Faber, seit 1713 in der Bibliothek
daselbst, jetzt im Stnttgarter Musenm. Der ganze Stein ist
58 6m hoch, 46 breit, 11 dick.
3. Ein Altar, dessen Krönnng nnd Bans verstnmmelt nnd
dessen Jnschrift fehlerhaft überarbeitet worden ist. Er war nach
Schott „iu portu üorti euirmckam in via pudlien eroetum^;
seit 1742 befindet er sich in Stnttgart. Er ist 141 em hoch,
53 breit, 41 dick. Auf der linken Nebenseite ift cin Mensch,
der einen Hasen zu haschen sncht, abgebildet.
I X -
- 8 v - I) -
- ^.80881 -
8 1 0 8 8
8 0 I I V 8 -
V I 0 I 0 I I
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0-O- 8^8811
880 - 81810
8V8 - 8881 -
80 - V - 8 8 8 -
In üonorem äomns clivinae.
4poiIini Oranno 8. 4uiin8
Vietorimm, äeeurio civitati^
0., pater, pro üiio 8. ckniio
8epiclo v. 8. i. i. m.
Vpollo Ornnnu8 kommt öfters vor als der römisch-keltische
Gott der Heilknnst, was auch zn dieser Jnschrift paßt. Die
Namen von Vatcr und Sohn sind nnr nach Wahrscheinlichkeit
herzustellen. Die e(ivitrr8) O. ist noch nicht sicher bestimmt
(s. u. 5).
4. Leichtlen, Forschungen I, S. 23 berichtet von einem „Bild-
niß des 8eptimiu8 8ovoru8 zu Neustatt^, mit der Fnschrift
Iil18 - 0^.88 - 88 - 88V880 - 8 - 0 - 8108 ^
^V0V88 - ^.8 -
Wahrscheinlich ist zu lesen Imperatori Oae^ari 86ptimio 86vero 8io
8ertinaei ^nKimto ^.radieo....
Vielleicht gehörte übrigens die Jnschrift zu einer Meilen-
säule. Sie fällt in die Jahre 195—211.
5. Eine jetzt verlorene Jnschrift zn einer Statne, die nach
Olkutsr „in ureo Lirea (Bürg) apull 8>n. Lsrnolpllum u Oem-
minAnV aufgestellt war. Dieselbe kann übrigens auch aus der
links vom Kocher gelegenen Hauptniederlassung herstammen.