Non sum qualis eram bonae sub regno
Cynarae.
nach Ernest Dowson (1867—1900).
In jener Nacht, letztnacht, die Lippen waren mein,
Da fiel dein Schatten, Cynaras Atem war geglaubt
Auf meiner Seele zwischen Küssen, zwischen Wein;
Und einsam war ich, krank in tiefstem Wesen,
Ja, ich war einsam, beugte still mein Haupt:
Treu war ich dir, Cynara! Treu bin ich gewesen.
Ihr warmes Herz auf meinem fühlt? ich jede Nacht,
Nachtlang hüllt’ Schlaf und Liebe sie mir ein;
Süß war gekaufter Lippen Zaubermacht;
Doch einsam war ich, krank in tiefstem Wesen,
Wenn ich erwacht’ bei grauem Tagesschein:
Treu war ich dir, Gynara! Treu bin ich gewesen.
Vergaß ıch dich, Gynara? Im Winde ging ich hin,
Raffı? Rosen, Rosen schwelgerisch, tief im Drang,
Und tanzte deine Lilienblässe aus dem Sinn;
Doch einsam war ich, krank in tiefstem Wesen,
Ach, all die Zeit, indes der Tanz war lang:
Treu war ich dir, Gynara! Treu bin ich gewesen.
Heinrich Nauen* in Dilborn
Ich rief nach tollerer Musik, nach altem Wein,
Doch wenn das Fest vorüber und die Lampen aus,
Dann fällt dein Schatten, Cynara, die Nacht ist dein;
Und einsam bin ich, krank in tiefstem Wesen,
Ja, hungrig kehrt’, ein Wand’rer, ich nach Haus:
Treu war ich dir, Cynara! Treu bin ich gewesen.
Ernst Aufseeser, dem Verehrer
Beardsleys, zum 50. Geburtstag Deutsche Übertragung
gewidmet. von Walter Cohen
Ernst Aufseeser* im
Adriatischen Meer
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Hermann Haller* und
sein Wirt Fisch
Dr. Walter Cohen * und Frau in Sanary Kandinsky“ und Klee* in Zürich
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