Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Hinweis: Ihre bisherige Sitzung ist abgelaufen. Sie arbeiten in einer neuen Sitzung weiter.
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
II

mauer durch eine etwa 1,40 m breite, von kurzen Mauerschenkeln eingesaßte Ösfnung
durchbrochen; man wird hier den Beginn einer zum Altarplatz oder zu einer vor der
Südstützmauer liegenden schmalen Terrasse führenden Treppe hinsetzen dürfen, sicher zu
erweisen ist aber nichts, da die Mauern zu tief herunter zerstört sind (vgl. Taf. IV).

Über die Herrichtung des Platzes selbst ist nichts mehr zu bestimmen, auch nicht
die Spur irgendeines Pfiasters ist erhalten. Doch läßt sich, außer an dem Altarfunda-
ment selbst, an Abgleichungen des Felsens im nördlichen Teile des Platzes die alte
Fußbodenhöhe feststellen.
 
Annotationen