X.
Heimfahrt.
Auf seiner Heimfahrt kommt Garel zuerst nach Merkanie, wo er das erste Abenteuer seiner
Fahrt gegen Rialt und Gerhart bestand. Von Tjofabier benachrichtigt eilt ihm der alte Landesherr
entgegen und führt die Fürsten alle auf sein Schloss; mir Gerhart, der dieses Land und seinen
Fürsten wegen Sabien so sehr geschädigt, nimmt Abschied und kehrt heim nach Riviers; das Heer
lagert unter Zelten auf dem Plan. Wie Garel auf seiner Ausfahrt alle durch Kampf sich verpflichtete,
so verbindet er sie jetzt durch Ehebündnisse. Auf seine Werbung wird Sabine, die Erbin von
Merkanie, dem jungen Floris von Pergalt angetraut, und mit ihr übergiebt der Landesfürst dem Eidam
Land und Leute, um selbst ruhig seine letzten Jahre nur Gott dienen zu können.
Garel hat zur Stiftung der Ehe zwischen Sabine und Floris den Retan und Eskilabon bei-
gezogen. Nun hat ersterer einen zweiten Sohn, letzterer eine schöne Schwester; und Alexander
von Pergalt und Flordiane von Belamunt sind das zweite Paar, das auf Gareis Rat 'zusammen-
getragen' wird.
Noch ist Amurat unter den Fürsten, dessen Tochter Garel erlöst hat, und Klaris, der selbst
mit ihr bei Purdan gefangen lag. Garel wirbt für seinen Neffen Klaris, und gerne gelobt ihm Amurat
seine Tochter Duzabel. So geht eigentlich bei diesen Verehelichungen von allen Helfern nur Gerhart
leer aus, der wegen Sabien zehn Jahre gekämpft, und Eskilabon, der seine Geliebte Klaretschanze
gekränkt hat. Gilan sieht seine beiden Neffen, Tjofabier seine Herrin und Retan und Amurat sehen
ihre Kinder durch Garel bestens verehelicht.
Nachdem so Merkanie, Pergalt, Belamunt, Turtus und Argentin verbunden sind, verlässt Garel
Merkanie. Er empfiehlt scheidend Sabien den jungen Gemahl und diesem seine Gemahlin und
Schwiegereltern, versichert Tjofabier dankbar seines stets getreuen Dienstes und zieht die Strasse
gegen Pergalt.
Wo Garel sein zweites Abenteuer mit Gilan bestand, wird gelier bergt. Gilan und Eskilabon
holen Flordiane zur Hochzeit. Alexander eilt voraus zur Mutter, um mit ihr alles vorzubereiten; er
empfängt Flordiane zur rechten Ehe, und herrlich wird Hochzeit gehalten. Nun kehrt Eskilabon
nach Belamunt, Retan und Alexander bleiben auf Pergalt, und Gilan fährt heim nach Galis.
Garel zieht nach Turtuse, wo Klaris die schöne Duzabel zum Weibe nimmt. Drei Tage wird
Hochzeit gehalten; dann bricht Garel mit dem jungen Paare auf nach Argentin.
Die Strasse führt durch den Wald, in dem Purdan erschlagen wurde; Albewin kommt ihm
entgegen und bringt die erste frohe Botschaft über Laudamien. Fröhlich wird Garel und das junge
Herrscherpaar in Argentin aufgenommen; nach siebentägiger Hochzeit eilt Garel endlich mit den
Seinen nach Anferre.
Heimfahrt.
Auf seiner Heimfahrt kommt Garel zuerst nach Merkanie, wo er das erste Abenteuer seiner
Fahrt gegen Rialt und Gerhart bestand. Von Tjofabier benachrichtigt eilt ihm der alte Landesherr
entgegen und führt die Fürsten alle auf sein Schloss; mir Gerhart, der dieses Land und seinen
Fürsten wegen Sabien so sehr geschädigt, nimmt Abschied und kehrt heim nach Riviers; das Heer
lagert unter Zelten auf dem Plan. Wie Garel auf seiner Ausfahrt alle durch Kampf sich verpflichtete,
so verbindet er sie jetzt durch Ehebündnisse. Auf seine Werbung wird Sabine, die Erbin von
Merkanie, dem jungen Floris von Pergalt angetraut, und mit ihr übergiebt der Landesfürst dem Eidam
Land und Leute, um selbst ruhig seine letzten Jahre nur Gott dienen zu können.
Garel hat zur Stiftung der Ehe zwischen Sabine und Floris den Retan und Eskilabon bei-
gezogen. Nun hat ersterer einen zweiten Sohn, letzterer eine schöne Schwester; und Alexander
von Pergalt und Flordiane von Belamunt sind das zweite Paar, das auf Gareis Rat 'zusammen-
getragen' wird.
Noch ist Amurat unter den Fürsten, dessen Tochter Garel erlöst hat, und Klaris, der selbst
mit ihr bei Purdan gefangen lag. Garel wirbt für seinen Neffen Klaris, und gerne gelobt ihm Amurat
seine Tochter Duzabel. So geht eigentlich bei diesen Verehelichungen von allen Helfern nur Gerhart
leer aus, der wegen Sabien zehn Jahre gekämpft, und Eskilabon, der seine Geliebte Klaretschanze
gekränkt hat. Gilan sieht seine beiden Neffen, Tjofabier seine Herrin und Retan und Amurat sehen
ihre Kinder durch Garel bestens verehelicht.
Nachdem so Merkanie, Pergalt, Belamunt, Turtus und Argentin verbunden sind, verlässt Garel
Merkanie. Er empfiehlt scheidend Sabien den jungen Gemahl und diesem seine Gemahlin und
Schwiegereltern, versichert Tjofabier dankbar seines stets getreuen Dienstes und zieht die Strasse
gegen Pergalt.
Wo Garel sein zweites Abenteuer mit Gilan bestand, wird gelier bergt. Gilan und Eskilabon
holen Flordiane zur Hochzeit. Alexander eilt voraus zur Mutter, um mit ihr alles vorzubereiten; er
empfängt Flordiane zur rechten Ehe, und herrlich wird Hochzeit gehalten. Nun kehrt Eskilabon
nach Belamunt, Retan und Alexander bleiben auf Pergalt, und Gilan fährt heim nach Galis.
Garel zieht nach Turtuse, wo Klaris die schöne Duzabel zum Weibe nimmt. Drei Tage wird
Hochzeit gehalten; dann bricht Garel mit dem jungen Paare auf nach Argentin.
Die Strasse führt durch den Wald, in dem Purdan erschlagen wurde; Albewin kommt ihm
entgegen und bringt die erste frohe Botschaft über Laudamien. Fröhlich wird Garel und das junge
Herrscherpaar in Argentin aufgenommen; nach siebentägiger Hochzeit eilt Garel endlich mit den
Seinen nach Anferre.