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Erläuterungen zu den Plänen und Tafeln.

nach S. gekehrt (im Haus 71), H. Eliassteinquader mit dem Monumentum blingue
(CIG 1711) und dem Wescher'sehen Amphictyonendecret: mon. bil. p. 54.

13) In äusserer Südwand von Haus 71, etwa V/2 m über der Erde, H. Eliasstein-
bloek vermauert mit einem Theil der einst von Clarke in dieser Gegend gefundenen
Inschrift CIG 1696.

14) —15) Innerhalb des Hauses 72, am Boden liegend, H. Eliassteinfragment
mit zwei Proxeniedecreten (unedirt).

16) Vor Haus 75 mächtige H. Eliassteinquader am Boden liegend, an der
Stirnkaute grosses Z (0,15 hoch), dann Bruch.

17) Aussen an der W. Wand von Haus 77, rechts neben der Thür, 2 m über
der Erde verkehrt eingemauert: Fragment von II. Eliasstein; neuerdings absichtlich
zerstörtes Proxeniedecret (unedirt).

18) —19) Aussen an der N. Wand desselben Hauses, 2 m über der Erde,
Block aus H. Eliasstein mit Proxeniedecret, welches über die kleineren Zeilen eines
älteren hinwegläuft (unedirt).

20) Winziges Marmorfragment, 4 m über der Erde in der N. Wand von Haus
85, aussen unweit der 0. Ecke eingemauert, dreizehn Zeilen einer Manumission (unedirt).

21) Fragm. eines Proxeniedecrets (unedirt), 3 m über der Erde, aussen in
der 0. Wand von Haus 89; H. Eliasstein.

22) In der inneren 0. Wand des Erdgeschosses von Haus 123, rechts der
Thür: oblonge II. Eliassteinbasis mit zweizeiliger Anathemaufschrift eingemauert (unedirt).

23) In demselben Erdgeschoss am Boden: graues Kalksteinfragment mit
Proxeniedecret (unedirt).

24) —26) Ausserhalb der N.O. Ecke des Schulhofes (nr. 126) auf den antiken
Treppenstufen, einige Fuss unter der Erde: schwarze Kalksteinbasis (p. 54f.) mit fünf
Distichen, links davon und an der rechten Seitenfläche je ein Proxeniedecret (unedirt).

27)—30) N.westl. vom Stall 132 auf den jetzt verschütteten Rundbaublöcken:
W.-F. 445—447; 471.

31) In der S.O. Ecke der modernen Stützmauer (Südseite), 12 m südl. von
Haus 133, wenige Fuss über der Erde: H. Eliasstein-Fragment mit der linken Hälfte
einer dreizeiligen Anathemaufschrift (unedirt).

32) In der S.O. Ecke des Gartens, in welchem Schuppen 134 liegt, befindet
sich die Eumenes-Inschrift (vgl. Anhang II p. 108 f.).

33) Dicht bei der vorigen: H. Eliassteinblock mit Traians-Brief: Hermes VIII
p. 416 nr. 5.

34) In der südl. Stützmauer dieses Gartens, aussen, 2 m über der Erde: der
obere profilirte Theil einer Grabstele mit Inschrift (unedirt); vgl. Anhg. III p. 120 nr. 12.
 
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