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d. h. von der Gegend
55. Ueberall erhaltene
1 : lü beigegebene Fac-

Inschriften.

123

treffs des seltenen röm. Gentilnamens Baßßto? verweise ich auf CIL X 3546; 3699,1,«
und Wilmanns Exempla 2579. Alles Uebrige ist oben im Text besprochen.

17) Zu S. 83 Anm. 1. Rechteckiges Postament von pentelischem Marmor,
gefunden von mir im Mai 1884 sh'dl. der Trümmer des antiken Quaderbaus unterhalb
der Chaussee, südlich unter Haus 34. Der Stein ist nur unten gebrochen, hat auf beiden
Seitenflächen und auf der Oberseite je ein Einsatzloch, das obere war ein Dübelloch für
eine Rundsäule, deren Aufsatzstelle kreisförmig geglättet ist. II. X Br. X D. = 0,48
X 0,43x0,39; Zeilenabstände ergeben sich aus der in 1 : 10 gehaltenen Abbildung
der Inschriftseite auf Taf. XIV nr. 44; die Buchstaben sind ungemein dünn und sehr
wenig tief eingehauen:

To XOIVOV TCOV
A[ACpiXTüÖv(DV

Kotvsivtav MoSscrrei-

vav, A. rsXXtou ©tjoso)?
5 ■yuvaixa im. aaxppoauvij]

xal] aper(j xal cstXavSpta.
Durch die Herbstregen des vorigen Jahres hat sich der Stein losgelöst, ist etwa 80
Schritt südl. abgestürzt und liegt jetzt am Rande des Oelwaldes auf einer der ersten
Terrassen. In Zle. 6 las ich Jahre lang (auch vor dem Original) xal iicl tat ©iXavSpta;
die Stelle war durch den letzten Sturz völlig unleserlich geworden und erst hier ge-
lang auf Grund eines vor vier Jahren genommenen Abklatsches die obige Lesung. Die
Schluss-Apices sind bei Zeile 3—5 sicher, bei den übrigen wohl auch einst vorhan-
den gewesen.

18) Zu S. 83 f. Die Daitondas-Basis ist im Text ausführlich beschrieben
woi'den und ihr Facsimile in 1:10 auf Taf. XIV nr. 47 abgebildet.

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