1.3. Güter von Adligen und Freien 340
Die Einwohner Seckenheims um 800 343
Das Dorf und seine Wirtschaft 345
Von Lorsch zum Pfalzgrafen 348
Die Pf älzer Zeit 11247 -1623
Gemeinde, Herrschaft und Staat 352
l.l. Vom Eigentum der Pfalzgrafen zum Bestandteil der Kurlande 352
.2. Schultheiß, Schöffen und Gemeinde 353
1.3. Gericht und Zent 357
1.4. Die „Obrigkeit" 361
.4.1. Oberamt und Regierung 361
1.4.2. Der Landesherr und seine Rechte 361
2. Die Pfälzer Geschichte und die Schlacht bei Seckenheim 376
l.l. Die Kriege von der Mitte des 14. Jahrhunderts bis zum Ausbruch
des 30jährigen Krieges 376
.2. Die Schlacht bei Seckenheim 377
i.2.1. Vorbemerkung 377
2.2.2. Die Pfalz bis zur Schlacht bei Pfeddersheim 1460 378
2.2.3. Der Krieg von 1461/62 379
2.2.4. Die Schlacht bei Seckenheim-30.6.1462- 382
2.2.5. Ergebnisse und Folgen der Schlacht bei Seckenheim 388
2.2.6. Die Erinnerung an die Schlacht bei Seckenheim 391
2.2.7. Die Bedeutung der Schlacht bei Seckenheim für die Kurpfalz 403
3. Die kirchliche Entwicklung 404
3.1. Von St. Nazarius zu St. Ägidius 404
3.2. Kirchliche Abgaben und Pfründen 407
3.2.1. Der Zehnte und das Widdum 407
3.2.2. Die Frühmeß 409
3.2.3. Das Heiligengut 411
3.2.4. Das St. Nikolai-Gut 411
3.2.5. DieSt.Katharinen-Pfründe 411
3.3. Am Vorabend der Reformation 412
3.4. Geistliche vor der Reformation 419
■4.1. Die Pfarrer 419
3.4.2. KapläneundFrühmeßer 420
3.5. Volksbildung und „Schule" vor der Reformation 420
4. Reformation und Schule 423
4.1. Die Pfalz und die Reformation bis 1556 423
4.2. Die Durchführung der Reformation unter Kurfürst Ott-Heinrich
1556 bis 1559 424
4.3. Bildersturm und Calvinismus 426
4.4. Die Pfarrkompetenz 429
4.5. Die reformierten Pfarrer zwischen 1566 und 1623 434
4.6. Schulkompetenz, Schule und Lehrer zwischen 1560 und 1623 435
5. Bevölkerung und Wirtschaft 439
5.1. Die Einwohnerzahl Seckenheims 439
5.2. Die Einwohnerschaft 442
XI
Die Einwohner Seckenheims um 800 343
Das Dorf und seine Wirtschaft 345
Von Lorsch zum Pfalzgrafen 348
Die Pf älzer Zeit 11247 -1623
Gemeinde, Herrschaft und Staat 352
l.l. Vom Eigentum der Pfalzgrafen zum Bestandteil der Kurlande 352
.2. Schultheiß, Schöffen und Gemeinde 353
1.3. Gericht und Zent 357
1.4. Die „Obrigkeit" 361
.4.1. Oberamt und Regierung 361
1.4.2. Der Landesherr und seine Rechte 361
2. Die Pfälzer Geschichte und die Schlacht bei Seckenheim 376
l.l. Die Kriege von der Mitte des 14. Jahrhunderts bis zum Ausbruch
des 30jährigen Krieges 376
.2. Die Schlacht bei Seckenheim 377
i.2.1. Vorbemerkung 377
2.2.2. Die Pfalz bis zur Schlacht bei Pfeddersheim 1460 378
2.2.3. Der Krieg von 1461/62 379
2.2.4. Die Schlacht bei Seckenheim-30.6.1462- 382
2.2.5. Ergebnisse und Folgen der Schlacht bei Seckenheim 388
2.2.6. Die Erinnerung an die Schlacht bei Seckenheim 391
2.2.7. Die Bedeutung der Schlacht bei Seckenheim für die Kurpfalz 403
3. Die kirchliche Entwicklung 404
3.1. Von St. Nazarius zu St. Ägidius 404
3.2. Kirchliche Abgaben und Pfründen 407
3.2.1. Der Zehnte und das Widdum 407
3.2.2. Die Frühmeß 409
3.2.3. Das Heiligengut 411
3.2.4. Das St. Nikolai-Gut 411
3.2.5. DieSt.Katharinen-Pfründe 411
3.3. Am Vorabend der Reformation 412
3.4. Geistliche vor der Reformation 419
■4.1. Die Pfarrer 419
3.4.2. KapläneundFrühmeßer 420
3.5. Volksbildung und „Schule" vor der Reformation 420
4. Reformation und Schule 423
4.1. Die Pfalz und die Reformation bis 1556 423
4.2. Die Durchführung der Reformation unter Kurfürst Ott-Heinrich
1556 bis 1559 424
4.3. Bildersturm und Calvinismus 426
4.4. Die Pfarrkompetenz 429
4.5. Die reformierten Pfarrer zwischen 1566 und 1623 434
4.6. Schulkompetenz, Schule und Lehrer zwischen 1560 und 1623 435
5. Bevölkerung und Wirtschaft 439
5.1. Die Einwohnerzahl Seckenheims 439
5.2. Die Einwohnerschaft 442
XI