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Riegl, Alois
Die spätrömische Kunst-Industrie nach den Funden in Österreich-Ungarn: Die spätrömische Kunst-Industrie nach den Funden in Österreich-Ungarn im Zusammenhange mit der Gesammtentwicklung der Bildenden Künste bei den Mittelmeervölkern — Wien, 1901

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https://doi.org/10.11588/diglit.1272#0005
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VI

INHALT.

Seite

IV. Kapitel. Die Kunstindustrie......................................... 139

Die Metallarbeiten und die für ihre coloristische Behandlung geeigneten Techniken 139. — Durchbrochene
Arbeiten 140. Compleraentäre Motive 142. Die Entwicklung des Durchbruches im vierten und fünften Jahrhundert 144. . .
Die parallele Entwicklung der Fibelformen 148. Die durchbrochenen Arbeiten des sechsten und siebenten Jahrhunderts
152. — Der Keilschnitt 154. Seine coloristische Kunstabsicht 155. Seine Motive 156. Thierfiguren an Keilschnitt-
arbeiten 157. Die Entwicklung der Schnalle 159. Fundstatistik der Keilschnittarbeiten 160. Chronologie des Keil-
schnittes 161. Gepunzte Arbeiten 168. — Gläser mit Verzierungen in Hohlschliff und Gravirung 170. — Die Granaten-
Einlage in Gold 172. Wesen und Kunstabsicht derselben 172. Polychromie und Colorismus 175. Massencomposition
178. Die mittelländische nichtbarbarische Herkunft der Granateinlage in Gold 179. Geschichte der Granat-Einlage in Gold.
Ihre Anfänge 182. — Das Email 184. Egyptisches und griechisches Email 185. Das Rothemail 186. Die römischen Emails
187. Erste Gruppe. Die Flasche von Pinguente 188. Andere Beispiele aus England 191, vom Rhein 193. Der wechselnde
Grund 194. Zweite Gruppe 195. Dritte und vierte Gruppe 198. Mittelländische Herkunft der „römischen" Emails 199. —
Spätere Schicksale der Granat-Einlage in Gold bei den Mittelmeervölkern. Die westgothischen Kronen 202. Das Strichpunkt-
Ornament 204. Der Übergang der Granat-Einlage in Gold an die Barbaren 205.

V. Kapitel. Die Grundzüge des spätrömischen Kunstwollens............................ 209

Die gemeinantiken und die nichtantiken Züge der spätrömischen Kunst 209. — Literarische Äußerungen der Spät-
römer über den Charakter ihres Kunstwollens 210. Der heilige Augustinus 211. — Parallelismus zwischen bildender Kunst
und Weltanschauung des Alterthums von ihren Anfängen bis in die abschließende spätrömische Phase 215.

Verzeichnis der Abbildungen im Texte..................................... 219

Verzeichnis der Tafeln
 
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