47l
NsmFahl--Ksmpf»
(Luxer: toi: 4 l>»
//zz-rc , ^/Zz-rz» /-z/Ä/H «
Mit dem Vmnehvm/ und ^hellm/ werden die Oteine/auf
folgende art/ crgrieffen oder verloren:
Wan Zween Steine/ ein Weisser/ und ein Schwartzer/derge-
statt gerucketsehnd/dafZ Zwischen ihnen / so viel blosse oder unbe-
setzete felder sehnd / alsz oft/des einen Kahle / in des andern Kah-
len/ sich finden: so können die wenigere / die höhere/ mit dem Ver-
mehren / nehmen / und von denselben / durchs Ehesten / im gegen-
Spiele/ genommen werden. Welcher nuhn den Vorzug hat/ und
der erste/im angreissen/ sehnwird/der verbleibet auch/Der Eis-
ger und aberwinner: AlsZ/ wsn derSchwartzeBreheckete/mit
rr,aufl- und der Weisse Uunde Stein / mit 4, gezeichnet/
auf L, stehet / und also dreh ledige felder/Zwischen ihnen sehnd:
so gewinnet der sehnige/welcher mit seinem Steine/ (es gesche-
he nuhn / durchs vermehren / oder durchs ehesten ) den ersten an--
grifthuk: AlsZ/ wan der SchwartzeBretzeckete/wit ir, auf l»
stehet rund der Weisse/seinen Auttden Stein/ mit 4, auf ^Zie-
het: so gewinnet Er/ denGchwartzettdrehecketett/diewehl Er/
seinen Stein/ mieden leeren felvern vermehren/ und des Schwar-
ten Steines Kahle/ dadurch Zu Wege bringen kan: Stehet aber dee
Weisse B^unde Stein/mit4>aufL: und derSchwstktzc/setzet den
Brehecketen/ mit 12,aufi: so gewinnet Er/ den Weissen Stein r
dan Er/ seines Steines Kahle/ durch Sie ledige felder / in so viel
eheste/ alß auf dem Weissen Steine / Kahle verhanden / abthei-
len kan.
( Luxer: kol: 46.3.
, z//zco , c^r/L-zz/zzzzz
, zE/^zezr^ -^/zo--e> M/E-
--«-f zzz^5z/zzzZL'-z/s ^'^k/z^s/z /z^z/M,/zZz/^z-e, zzzezzzzz
-zzz-zzz-r«? /ocs zzzo^zezz^ , o^/Z'zzzrc'zr^e/ / zzr ^r/zezr^zzzz
^zzr zzzcez/?^e^, /Ȁ /zzz/ez-e/.)
folgende Kahle/gewinnen/und werden äberwunnen/ in die-
sem Spiele/mit dem Vermehren: Vnd findet man/aufder linckett
selten/die Kahle/derWeissen Steine/ und leeren felder/ wslchx ei-
nen Schwartzen: so wol auch/ der Schwartzen Seelns/und ledigen
felder/ welche einen Weissen Stein/ wsgrauben/geschrieben.
NnK nl Eiir
NsmFahl--Ksmpf»
(Luxer: toi: 4 l>»
//zz-rc , ^/Zz-rz» /-z/Ä/H «
Mit dem Vmnehvm/ und ^hellm/ werden die Oteine/auf
folgende art/ crgrieffen oder verloren:
Wan Zween Steine/ ein Weisser/ und ein Schwartzer/derge-
statt gerucketsehnd/dafZ Zwischen ihnen / so viel blosse oder unbe-
setzete felder sehnd / alsz oft/des einen Kahle / in des andern Kah-
len/ sich finden: so können die wenigere / die höhere/ mit dem Ver-
mehren / nehmen / und von denselben / durchs Ehesten / im gegen-
Spiele/ genommen werden. Welcher nuhn den Vorzug hat/ und
der erste/im angreissen/ sehnwird/der verbleibet auch/Der Eis-
ger und aberwinner: AlsZ/ wsn derSchwartzeBreheckete/mit
rr,aufl- und der Weisse Uunde Stein / mit 4, gezeichnet/
auf L, stehet / und also dreh ledige felder/Zwischen ihnen sehnd:
so gewinnet der sehnige/welcher mit seinem Steine/ (es gesche-
he nuhn / durchs vermehren / oder durchs ehesten ) den ersten an--
grifthuk: AlsZ/ wan der SchwartzeBretzeckete/wit ir, auf l»
stehet rund der Weisse/seinen Auttden Stein/ mit 4, auf ^Zie-
het: so gewinnet Er/ denGchwartzettdrehecketett/diewehl Er/
seinen Stein/ mieden leeren felvern vermehren/ und des Schwar-
ten Steines Kahle/ dadurch Zu Wege bringen kan: Stehet aber dee
Weisse B^unde Stein/mit4>aufL: und derSchwstktzc/setzet den
Brehecketen/ mit 12,aufi: so gewinnet Er/ den Weissen Stein r
dan Er/ seines Steines Kahle/ durch Sie ledige felder / in so viel
eheste/ alß auf dem Weissen Steine / Kahle verhanden / abthei-
len kan.
( Luxer: kol: 46.3.
, z//zco , c^r/L-zz/zzzzz
, zE/^zezr^ -^/zo--e> M/E-
--«-f zzz^5z/zzzZL'-z/s ^'^k/z^s/z /z^z/M,/zZz/^z-e, zzzezzzzz
-zzz-zzz-r«? /ocs zzzo^zezz^ , o^/Z'zzzrc'zr^e/ / zzr ^r/zezr^zzzz
^zzr zzzcez/?^e^, /Ȁ /zzz/ez-e/.)
folgende Kahle/gewinnen/und werden äberwunnen/ in die-
sem Spiele/mit dem Vermehren: Vnd findet man/aufder linckett
selten/die Kahle/derWeissen Steine/ und leeren felder/ wslchx ei-
nen Schwartzen: so wol auch/ der Schwartzen Seelns/und ledigen
felder/ welche einen Weissen Stein/ wsgrauben/geschrieben.
NnK nl Eiir