Von den Religionsgeschichtlichen Versuchen und Vorarbeiten
gelangten soeben ferner noch zur Ausgabe:
Die Mysterienreligion
und das Problem des I. Petrusbriefes
Ein literarischer und religionsgeschichtlicher Versuch
von
xi. Bd. 3. h. 1911. Richard Perdelwitz m. 3.60
Der Traumschlüssel des Jagaddeva
Ein Beitrag zur indischen Mantik
von
xi. Bd. 4. h. 1912. Julius von Negelein m. 17.-
Der Verfasser will eine Darstellung des indischen Traumaberglaubens und der indischen
Mantik, soweit diese zur Feststellung von dessen Gebilden notwendig ist, geben. Er hat
zu diesem Zwecke den brahmanischen Text Svapnacintämani (don „Traumschlüssel")
kritisch ediert, übersetzt und durch Parallelen aus dem Bereiche der übrigen Literatur der
Traum- und Wahrsagekunst erläutert, indem er jedem einzelnen Verse des zugrunde gelegten
Traktates das zugehörige Material folgen ließ, wobei weder derVeda, noch die klassische
und moderne Literatur (die Berichte englisch-indischer Zeitschriften) unbeachtet blieben.
Die religiösen und philosophischen
Grundanschauungen der Inder
Aus den Sanskritquellen
vom völkergeschichtlichen Standpunkte des Christentums aus
dargestellt und beurteilt von
260 s. 1902. Julius Happel m. 1—
Verlag von Alfred Töpelmann (vorm. J. Ricker) in Giefsen
gelangten soeben ferner noch zur Ausgabe:
Die Mysterienreligion
und das Problem des I. Petrusbriefes
Ein literarischer und religionsgeschichtlicher Versuch
von
xi. Bd. 3. h. 1911. Richard Perdelwitz m. 3.60
Der Traumschlüssel des Jagaddeva
Ein Beitrag zur indischen Mantik
von
xi. Bd. 4. h. 1912. Julius von Negelein m. 17.-
Der Verfasser will eine Darstellung des indischen Traumaberglaubens und der indischen
Mantik, soweit diese zur Feststellung von dessen Gebilden notwendig ist, geben. Er hat
zu diesem Zwecke den brahmanischen Text Svapnacintämani (don „Traumschlüssel")
kritisch ediert, übersetzt und durch Parallelen aus dem Bereiche der übrigen Literatur der
Traum- und Wahrsagekunst erläutert, indem er jedem einzelnen Verse des zugrunde gelegten
Traktates das zugehörige Material folgen ließ, wobei weder derVeda, noch die klassische
und moderne Literatur (die Berichte englisch-indischer Zeitschriften) unbeachtet blieben.
Die religiösen und philosophischen
Grundanschauungen der Inder
Aus den Sanskritquellen
vom völkergeschichtlichen Standpunkte des Christentums aus
dargestellt und beurteilt von
260 s. 1902. Julius Happel m. 1—
Verlag von Alfred Töpelmann (vorm. J. Ricker) in Giefsen