4. Grundlagen der klassisch-ägyptischen
Syntax
4.0 Überblick
Das folgende Expose der klassisch-ägyptischen Syntax hat eine dop-
pelte Zielsetzung, eine theoretische und eine didaktische.
- Die theoretische: Es werden hier diejenigen Sachverhalte
eingeführt, die das Grundgerüst der Standard-Theorie der klas-
sisch-ägyptischen Syntax bilden. Das Verständnis dieser grundle-
genden Sachverhalte und die Aneignung der entsprechenden Be-
griffe ist die unabdingbare Voraussetzung zum Verständnis des
theoretischen Ansatzes von Hans Jacob Polotsky und der an ihn
anschließenden Theoriebildung.
- Die didaktische: Es wird eine Anzahl grammatischer Kon-
struktionen eingeführt, mit deren Hilfe man von Anfang an die
grammatischen Details im Ko-Text von Sätzen oder sinnvollen
Teilen von Sätzen einüben und sich damit zugleich in ihrem Ver-
hältnis zu den oben angesprochenen grundlegenden Sachverhal-
ten klarmachen kann.
Anmerkung:
Mit "j" gekennzeichnete Anmerkungen können im ersten Durchlauf übergangen
werden.
Im einzelnen werden behandelt:
- Wortarten: die Klassifizierung des ägyptischen Wortschatzes
nach seinen syntaktischen Funktionen (§4.1);
- Ausdrücke: die Bildung von Ausdrücken durch Hinzufügung
von einem oder mehreren Wörtern als Satelliten zu einem Wort
einer bestimmten Wortart als Nukleus (§ 4.2);
- Transpositionen: die Überführung von Ausdrücken einer
Wortart in Ausdrücke einer anderen Wortart (§ 4.3);
- Sätze : die Bildung von Sätzen mit Hilfe von Ausdrücken (§ 4.4);
- Transpositionen und Einbettung von Sätzen: die Über-
führung von Sätzen in Ausdrücke bzw. die Einbettung von Sätzen
ohne explizite Transposition (§ 4.5).
Syntax
4.0 Überblick
Das folgende Expose der klassisch-ägyptischen Syntax hat eine dop-
pelte Zielsetzung, eine theoretische und eine didaktische.
- Die theoretische: Es werden hier diejenigen Sachverhalte
eingeführt, die das Grundgerüst der Standard-Theorie der klas-
sisch-ägyptischen Syntax bilden. Das Verständnis dieser grundle-
genden Sachverhalte und die Aneignung der entsprechenden Be-
griffe ist die unabdingbare Voraussetzung zum Verständnis des
theoretischen Ansatzes von Hans Jacob Polotsky und der an ihn
anschließenden Theoriebildung.
- Die didaktische: Es wird eine Anzahl grammatischer Kon-
struktionen eingeführt, mit deren Hilfe man von Anfang an die
grammatischen Details im Ko-Text von Sätzen oder sinnvollen
Teilen von Sätzen einüben und sich damit zugleich in ihrem Ver-
hältnis zu den oben angesprochenen grundlegenden Sachverhal-
ten klarmachen kann.
Anmerkung:
Mit "j" gekennzeichnete Anmerkungen können im ersten Durchlauf übergangen
werden.
Im einzelnen werden behandelt:
- Wortarten: die Klassifizierung des ägyptischen Wortschatzes
nach seinen syntaktischen Funktionen (§4.1);
- Ausdrücke: die Bildung von Ausdrücken durch Hinzufügung
von einem oder mehreren Wörtern als Satelliten zu einem Wort
einer bestimmten Wortart als Nukleus (§ 4.2);
- Transpositionen: die Überführung von Ausdrücken einer
Wortart in Ausdrücke einer anderen Wortart (§ 4.3);
- Sätze : die Bildung von Sätzen mit Hilfe von Ausdrücken (§ 4.4);
- Transpositionen und Einbettung von Sätzen: die Über-
führung von Sätzen in Ausdrücke bzw. die Einbettung von Sätzen
ohne explizite Transposition (§ 4.5).