309. Ovale Medaille o. J. (1662 von Johann Retecke, Hamburg). CHRISTIANUS-
D : G : DUX ■ MEOAPOLITANUS 1 Geharnischtes Brustbild mit großer
Perücken, r, darunter • c7• c>? Rv. NON 1 EXISTENTE 1 INVIDO 1 DE ' FLO-
RESCO Eine Sonnenblume im Sturm und Regen. Mm. 37,3/43,3. Gr. 19. Ev.
127,4. Alte Original-Feuervergoldung. Sehr schön. TU. VI.
Diese Medaille hat der Herzog 1662 aus Anlaß seines Einzuges in Rostock
und der Huldigung der Stadt prägen lassen und einzelnen Mitgliedern des
Rates als Gnadenpfennig verliehen. Die Medaille ist in geprägten Originalen
von größter Seltenheit, in geringeren Nachgüssen kommt sie häufiger vor.
Friedrich Wilhelm 1692 1713.
Sohn Friedrichs zu Grabow, eines Bruders Christian Ludwigs L, f 1688.
310. Schwerin. Dukat 1701. FRIDERICVS WILH D G DVX MECLENB Ge-
kröntes Wappen mit Wappenmantel. Rv. • QVO DEVS ET FORTVNA DV-
CUNT- Stierkopf in einem Lorbeerkranz, darunter 1701 Ev. 149, 3. Kö. 1984.
Sehr schön. Tfl. VIII.
311. Dukat 1703. FRIDER. WILHEL. D. G. DVX. MEGAPOL. P. V. Geharnisch-
tes Brustbild n. r., darunter zdk Rv. PROVIDE ET — CONSTANTER Ge-
kröntes Barockwappen auf einer Leiste, auf dieser zu den Seiten 17—03. Im
Abschnitt S? • Z • D ■ K ■ Ev. 150, 2. Kö. 1985. Stgl. Tfl. VIII.
ZDK Zacharias Daniel Kelpe, Münzmeister in Schwerin seit 1695.
312. Dukat 1703. Gekr. vielfach verschlungener Namenszug. Rv. Wie vorher. Ev.
150,8. Kö. 1987. Schön. Tfl. VIII.
313. Dukat 1704. FRID : WILH : — D : G : DUX MEGAPOL : Kopf n. r., dar-
unter -Z-D-K- Rv. VNVM ET COMMVNE PERICLVM In einem Kahn
ein Mann im antiken Gewände mit Helm, neben ihm eine Frau, im Abschnitt
£? 1704 $ Ev. 151,3. Kö. 1988. Schön. Tfl. VIII.
314. Silberabschlag vom Dukaten 1704. Wie Nr. 311. Rv. VNVM ET COMMVNE
PERICLVM : In einem Kahn der Herzog mit einer Frau, die auf seinem
rechten Knie sitzt, im Abschnitt 3§ 1704 Zu Ev. 151,4. Schön. Tfl. VII.
Das Paar im Boot wird meistens als Herzog Friedrich Wilhelm und seine
Gemahlin Sophie Charlotte, Tochter des Landgrafen Carl von Hessen-Kassel,
gedeutet. Es gibt jedoch diese Dukaten bereits vom Jahre 1703. Da die Ver-
mählung aber erst am 2. Januar 1704 stattfand, kann diese Erklärung nicht
richtig sein. Eine andere Lesart spricht die Dame für die Maitresse des Her-
zogs an. Die Darstellung auf dem zweiten Stempel (Nr. 314) scheint dieser
Auffassung recht zu geben.
315. Viertel Dukat o. J. FRIDER ■ WILHEL. D. G. DVX. MEGAP : Brustbild des
Herzogs n. r. Rv. PROVIDE ■ ET ■ CONSTANTER ® In einem Kranz ^
/ DVCA / TEN Ev. 153,1. Kö. —. Schön. Tfl. VIII.
316. Viertel Dukat o. J. Wie vorher, das Brustbild von veränderter Zeichnung und
MEGAPO. Ev. 153,2. Kö, 1989. Stgl. Tfl. VIII.
317. Viertel Dukat 1701. FRIDERICVS WILH —D G DVX MECLENB Gekröntes
Wappen mit Wappenmantel. Rv. QVO DEVS ET FORTVNA DVCVNT *
Stierkopf im Lorbeerkranz. Ev. 153, 4. Kleines Loch, sonst schön. Tfl. VIII.
318. Taler 1705. FRIDER • WILHEL • D ■ G • DVX • MEGAP • PRINC • VAND Büste
n. r., darunter zdk Rv. Gekröntes Barockwappen mit Elefantenorden, unten
zu den Seiten 2 Greifenköpfe, darüber auf Spruchband PROVIDE ■ ET • CON-
STANTER- Zu den Seiten des Wappens 1-7— -0 -5- Ev. 160, 1. Stgl. Tfl. VII.
319. Taler 1707. FRIDE WILHEL DG — DVX MEGAPO PRINC VAND Gehar-
nischtes Brustbild mit Mantel n. r., darunter zdk Rv. Gekröntes ovales
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D : G : DUX ■ MEOAPOLITANUS 1 Geharnischtes Brustbild mit großer
Perücken, r, darunter • c7• c>? Rv. NON 1 EXISTENTE 1 INVIDO 1 DE ' FLO-
RESCO Eine Sonnenblume im Sturm und Regen. Mm. 37,3/43,3. Gr. 19. Ev.
127,4. Alte Original-Feuervergoldung. Sehr schön. TU. VI.
Diese Medaille hat der Herzog 1662 aus Anlaß seines Einzuges in Rostock
und der Huldigung der Stadt prägen lassen und einzelnen Mitgliedern des
Rates als Gnadenpfennig verliehen. Die Medaille ist in geprägten Originalen
von größter Seltenheit, in geringeren Nachgüssen kommt sie häufiger vor.
Friedrich Wilhelm 1692 1713.
Sohn Friedrichs zu Grabow, eines Bruders Christian Ludwigs L, f 1688.
310. Schwerin. Dukat 1701. FRIDERICVS WILH D G DVX MECLENB Ge-
kröntes Wappen mit Wappenmantel. Rv. • QVO DEVS ET FORTVNA DV-
CUNT- Stierkopf in einem Lorbeerkranz, darunter 1701 Ev. 149, 3. Kö. 1984.
Sehr schön. Tfl. VIII.
311. Dukat 1703. FRIDER. WILHEL. D. G. DVX. MEGAPOL. P. V. Geharnisch-
tes Brustbild n. r., darunter zdk Rv. PROVIDE ET — CONSTANTER Ge-
kröntes Barockwappen auf einer Leiste, auf dieser zu den Seiten 17—03. Im
Abschnitt S? • Z • D ■ K ■ Ev. 150, 2. Kö. 1985. Stgl. Tfl. VIII.
ZDK Zacharias Daniel Kelpe, Münzmeister in Schwerin seit 1695.
312. Dukat 1703. Gekr. vielfach verschlungener Namenszug. Rv. Wie vorher. Ev.
150,8. Kö. 1987. Schön. Tfl. VIII.
313. Dukat 1704. FRID : WILH : — D : G : DUX MEGAPOL : Kopf n. r., dar-
unter -Z-D-K- Rv. VNVM ET COMMVNE PERICLVM In einem Kahn
ein Mann im antiken Gewände mit Helm, neben ihm eine Frau, im Abschnitt
£? 1704 $ Ev. 151,3. Kö. 1988. Schön. Tfl. VIII.
314. Silberabschlag vom Dukaten 1704. Wie Nr. 311. Rv. VNVM ET COMMVNE
PERICLVM : In einem Kahn der Herzog mit einer Frau, die auf seinem
rechten Knie sitzt, im Abschnitt 3§ 1704 Zu Ev. 151,4. Schön. Tfl. VII.
Das Paar im Boot wird meistens als Herzog Friedrich Wilhelm und seine
Gemahlin Sophie Charlotte, Tochter des Landgrafen Carl von Hessen-Kassel,
gedeutet. Es gibt jedoch diese Dukaten bereits vom Jahre 1703. Da die Ver-
mählung aber erst am 2. Januar 1704 stattfand, kann diese Erklärung nicht
richtig sein. Eine andere Lesart spricht die Dame für die Maitresse des Her-
zogs an. Die Darstellung auf dem zweiten Stempel (Nr. 314) scheint dieser
Auffassung recht zu geben.
315. Viertel Dukat o. J. FRIDER ■ WILHEL. D. G. DVX. MEGAP : Brustbild des
Herzogs n. r. Rv. PROVIDE ■ ET ■ CONSTANTER ® In einem Kranz ^
/ DVCA / TEN Ev. 153,1. Kö. —. Schön. Tfl. VIII.
316. Viertel Dukat o. J. Wie vorher, das Brustbild von veränderter Zeichnung und
MEGAPO. Ev. 153,2. Kö, 1989. Stgl. Tfl. VIII.
317. Viertel Dukat 1701. FRIDERICVS WILH —D G DVX MECLENB Gekröntes
Wappen mit Wappenmantel. Rv. QVO DEVS ET FORTVNA DVCVNT *
Stierkopf im Lorbeerkranz. Ev. 153, 4. Kleines Loch, sonst schön. Tfl. VIII.
318. Taler 1705. FRIDER • WILHEL • D ■ G • DVX • MEGAP • PRINC • VAND Büste
n. r., darunter zdk Rv. Gekröntes Barockwappen mit Elefantenorden, unten
zu den Seiten 2 Greifenköpfe, darüber auf Spruchband PROVIDE ■ ET • CON-
STANTER- Zu den Seiten des Wappens 1-7— -0 -5- Ev. 160, 1. Stgl. Tfl. VII.
319. Taler 1707. FRIDE WILHEL DG — DVX MEGAPO PRINC VAND Gehar-
nischtes Brustbild mit Mantel n. r., darunter zdk Rv. Gekröntes ovales
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