VORWORT
Der weitaus größte Teil dieses Buches wurde während meines Hei-
senberg-Stipendiums geschrieben. Für die Freiheiten, die gerade dieses
Stipendium der wissenschaftlichen Arbeit bietet, bin ich der Deut-
schen Forschungsgemeinschaft dankbar verpflichtet.
Zu danken habe ich auch H. H. Schmitt, der mir für meine Arbeit
einen Vorabdruck des kürzlich erschienenen Werkes >Historische Grie-
chische Inschriften in Übersetzung< (hrsg. v. K. Brodersen, W. Gün-
ther und H. H. Schmitt) zur Verfügung stellte, ebenso E. Badian, der
mir einzelne Kapitel aus seinem inzwischen erschienenen Buch >From
Plataia to Poteideia< zur Lektüre überlassen hat, und W. Will, dessen
Manuskript >Perikles< (erscheint demnächst bei Rowohlt) ich lesen
konnte. W. Will (Bonn), R. Scholl (Leipzig) und J. Seffner (Leipzig)
haben das gesamte Manuskript gelesen. W. Will und R. Scholl haben
darüber hinaus wertvolle Hinweise gegeben. J. Seffner hat den Stellen-
index erstellt. Hierfür möchte ich ihnen allen herzlich danken.
Die Bibliographie zu derThematik „Perikles“, die - von Ausnahmen
abgesehen - 1992 fertiggestellt wurde, ist als eigenständiger Teil des
Buches zu betrachten. Darüber hinausgehende Angaben zu speziellen
Aspekten sind in den Anmerkungen angegeben. Wesentliche Vorarbei-
ten von Th. Noters bei der Erstellung der Bibliographie waren sehr
hilfreich und haben die Fertigstellung des Buches beschleunigt. Ein
Anspruch auf Vollständigkeit ist heutzutage kaum mehr möglich. Zu-
sammen mit der Bibliographie von G. Wirth in >Perikles und seine
Zeit< (Darmstadt 1979) dürfte jedoch eine angemessene Übersicht der
Literatur gegeben sein.
Leipzig, im Januar 1994
Charlotte Schubert
Der weitaus größte Teil dieses Buches wurde während meines Hei-
senberg-Stipendiums geschrieben. Für die Freiheiten, die gerade dieses
Stipendium der wissenschaftlichen Arbeit bietet, bin ich der Deut-
schen Forschungsgemeinschaft dankbar verpflichtet.
Zu danken habe ich auch H. H. Schmitt, der mir für meine Arbeit
einen Vorabdruck des kürzlich erschienenen Werkes >Historische Grie-
chische Inschriften in Übersetzung< (hrsg. v. K. Brodersen, W. Gün-
ther und H. H. Schmitt) zur Verfügung stellte, ebenso E. Badian, der
mir einzelne Kapitel aus seinem inzwischen erschienenen Buch >From
Plataia to Poteideia< zur Lektüre überlassen hat, und W. Will, dessen
Manuskript >Perikles< (erscheint demnächst bei Rowohlt) ich lesen
konnte. W. Will (Bonn), R. Scholl (Leipzig) und J. Seffner (Leipzig)
haben das gesamte Manuskript gelesen. W. Will und R. Scholl haben
darüber hinaus wertvolle Hinweise gegeben. J. Seffner hat den Stellen-
index erstellt. Hierfür möchte ich ihnen allen herzlich danken.
Die Bibliographie zu derThematik „Perikles“, die - von Ausnahmen
abgesehen - 1992 fertiggestellt wurde, ist als eigenständiger Teil des
Buches zu betrachten. Darüber hinausgehende Angaben zu speziellen
Aspekten sind in den Anmerkungen angegeben. Wesentliche Vorarbei-
ten von Th. Noters bei der Erstellung der Bibliographie waren sehr
hilfreich und haben die Fertigstellung des Buches beschleunigt. Ein
Anspruch auf Vollständigkeit ist heutzutage kaum mehr möglich. Zu-
sammen mit der Bibliographie von G. Wirth in >Perikles und seine
Zeit< (Darmstadt 1979) dürfte jedoch eine angemessene Übersicht der
Literatur gegeben sein.
Leipzig, im Januar 1994
Charlotte Schubert