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Kräfte thätig glauben, gar nicht einmal nöthig ist, weil
in der That das treibende Prinzip dabei mit dem hier
besprochenen Bewegungselemente identisch oder ihm doch
nahe verwandt ist.

§■ 9.

Dasjenige, welches in den vorhergehenden Paragraphen
über die Zusammensetzung der Wirkungen der Medien

gesagt wurde, berechtigt für + folgenden gleichlau-
tenden Ausdruck zu setzen:

IV A.^.s. .

— H “ “ M. ■ M ■

Hier ist A der Coefficient der Mediahvirkungen, der
von der Gestaltung des Vordertheiles abhängig ist, B der
Coefficient der Medialwirkungen, der von der Gestaltung
des Hintertlieiles des Flugkörpers abhängig ist, die
Dichtigkeit des Medium vor dem Körper, s der aerody-
namische Gogenstoss, der nur das Vordertheil treffen und
durch dessen Gestaltung modificirt werden kann und der
Bewegungsrichtung stets directe entgegenstrebt, während
die pneumatischen Pressungen durchweg, nämlich vorne
und hinten normal auf die Elemente der Oberflächen
wirken: 31 ist die Gesummtmasse beider Hälften des
Körpers. -A"' endlich ist die Dichtigkeit des Medium
hinter dein Körper.

In diesem Ausdrucke sind . A", *■ Funktionen von c,

die alle noch unbekannt sind, nämlich:
 
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