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positiv und kleiner als Cotang A3 sein. Ist daher 2 Je
positiv so wird 2 Je, nothwendig auch positiv und grösser
als 2 Je.
Ist die Steigung sehr gering so lässt sich auch bei
grosser Anfangsgeschwindigkeit 2 Je == — cotang A3 setzen.
Ist sie sehr bedeutend so wird 2 Je bestimmt positiv, um
so früher, je bedeutender die Anfangsgeschwindigkeit ist.
Bei einem gewissen Punkte, der von der Geschwindig-
keit C“ abhängig ist, wird 2 Je = 0. Für diesen Fall
wird 2 k, = cotang A3 —• cotang B3. *)
Integration der Gleichungen.
I. Für die aufsteigende Bahn.
Hier ist Je entweder = 0 oder negativ oder positi
Im ersten Falle ist, wenn y, = (Y — y):
also
V'JZ.dy, /v
----— = d (Ä — x)
'Jy,
G“ cos A. t_
Ti; vy
(X-*)
(!) (Y—y) — qu3 cos A3 (x — x)2
Ist Je negativ, also =•—- m, so wird
d (A — x)
^ 2m + y> dv.
\ly.
*) Die angeführten Fülle sind der Voraussetzung entsprechend, dass die
Kurveuacceleration im Anfangspunkte der Bahn positiv, also w — — C“ sei.
9=0 a S = 0
*■
positiv und kleiner als Cotang A3 sein. Ist daher 2 Je
positiv so wird 2 Je, nothwendig auch positiv und grösser
als 2 Je.
Ist die Steigung sehr gering so lässt sich auch bei
grosser Anfangsgeschwindigkeit 2 Je == — cotang A3 setzen.
Ist sie sehr bedeutend so wird 2 Je bestimmt positiv, um
so früher, je bedeutender die Anfangsgeschwindigkeit ist.
Bei einem gewissen Punkte, der von der Geschwindig-
keit C“ abhängig ist, wird 2 Je = 0. Für diesen Fall
wird 2 k, = cotang A3 —• cotang B3. *)
Integration der Gleichungen.
I. Für die aufsteigende Bahn.
Hier ist Je entweder = 0 oder negativ oder positi
Im ersten Falle ist, wenn y, = (Y — y):
also
V'JZ.dy, /v
----— = d (Ä — x)
'Jy,
G“ cos A. t_
Ti; vy
(X-*)
(!) (Y—y) — qu3 cos A3 (x — x)2
Ist Je negativ, also =•—- m, so wird
d (A — x)
^ 2m + y> dv.
\ly.
*) Die angeführten Fülle sind der Voraussetzung entsprechend, dass die
Kurveuacceleration im Anfangspunkte der Bahn positiv, also w — — C“ sei.
9=0 a S = 0
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