OC 13 io
recht von 1307 «' jiTunT^^ j Tclben ), über
wurdejeglicbes ; : . die filbernen
6cicblccbtcr To lung der
auch ihre po "ort"f*ifr *tntt arMinitjttn €ruijt a. ßüötr.Bitijtn. i. ifigi. iRnnrtotiutibc«jpiur. iBtrim. UebcrfcbüTTe
litifebe Bedeutung verloren hatten, fo ßinjelne diefer Kluftbiicber find noch
haben Tie Heb, wie aus Schriften, Kluft- bis auf den beutigen Cag erhalten, ebenTo
biiebern, aus den löappen und Kirchen- einige hoftbare Kluftbecber. Von den
ftüblen und ßrbbegrä'bniffen hervorgeht, Büfumcr Kluftbccbern finden fieb drei im
doch noch lange nachher erhalten, nament- F)amburger 6ewerbcmufeum: ein Becher
lieb im KircbTpiel des ^öittingmarm-
Bü) um. wo noch bis ^^^MHHHBSSBBb^^ gcfcblcchts mit der
in die letzten j(abr- M W Jnfcbrift: „Dyffc
jebnte des 18. Jahr- Beher höret (Clit
bunderts eine ganjc tingmen - Olansgc-
Rcibc von Kluft- flechte tho tbo Bü-
bücbern weiterge - Ten H. D. 1580" und
führt wurden. Die ?wei Becher des
letzteren enthalten Oftcrwurdingmann-
?ur I)auptfacbc frei- ■" rl gcfcblcchts, der eine
lieb nur Bcftimmun- mit der jnfcbrift:
gen über gemeinfame ,,fflin I^ere 60t von
Kircbcnfitjc und Be- uns beid
gräbnisplätje, über Hlle boes und Ceid.
die gegenfeitigen Jn 6naden dbo af-
I)ilfcletftungen in weren,
Hot und Cod, über Cbon 6ren und
die Schlacht- und freiden
Kluftbiere, über das Ali och befebeiden.
*) In der Beliebung der und töerken, mit Ver-
JNeuenkircbencr<3ilde vom läumdungen, )VIeffer-
'Jabre 1547, zu der wobl ziehen, f auftfcblägen und
urfprünglicb nur die Bo- dergleichen fiebvergreifen,
die- und Codiemänner derfelbe foll entweder
gehörten,beifjt es: „-ferner dcrßildebrüdcrfcbaft ver-
roll ein ^eder frieden luftig geben oder fieb
halten und in ödortenund mit einer ganzen Conne
(Zlerken züchtig und ein- ßamburgerbier wieder
gezogen fieb bezeigen, auch «<i^& «SLmJ** - ^BBIIpE verföhnen. ferner tollen
damitdie)Xaturnicbtüber- pS^-*'*fr*>~—""^mm aueb die Ceutbterträgcr
laden und befebwert werde * und der Gildebrüder ihre
bei Zeit aufbrechen und Diener fieb gebührend ver-
:u Haufe geben, damit ^ hl halten, das Gemach, wo-
INicmand auf der Cöabl- _ «-v>^ -»*b|^KÄ>-.—_ r'n Gilde in guter
ftatt beilegen bleibe, viel- MMMf'^BB^KjSiw| ~ ———Cboritätundfreundjebaft
wenigerdiefelbe unartiger beifammen ift, meiden,
und unflätiger Kleifcver- ^^^^V.;. dem CCIirt und der Klirtin
unreinige. Sollte aber BCIS?w^T33BliM| BppfB keine Cleberlaft tun, fon-
wider Terboffen jemand ^^^^^•■■■'■"'"■'■■^^^^^ dern mit dem, was ihnen
bierwider bandeln und Mbtmtt SluftteHtt - pinaorf fHuftuni gereicht wird, dankbar-
mit unebrlicben COorten lieb vergnügt fein."
recht von 1307 «' jiTunT^^ j Tclben ), über
wurdejeglicbes ; : . die filbernen
6cicblccbtcr To lung der
auch ihre po "ort"f*ifr *tntt arMinitjttn €ruijt a. ßüötr.Bitijtn. i. ifigi. iRnnrtotiutibc«jpiur. iBtrim. UebcrfcbüTTe
litifebe Bedeutung verloren hatten, fo ßinjelne diefer Kluftbiicber find noch
haben Tie Heb, wie aus Schriften, Kluft- bis auf den beutigen Cag erhalten, ebenTo
biiebern, aus den löappen und Kirchen- einige hoftbare Kluftbecber. Von den
ftüblen und ßrbbegrä'bniffen hervorgeht, Büfumcr Kluftbccbern finden fieb drei im
doch noch lange nachher erhalten, nament- F)amburger 6ewerbcmufeum: ein Becher
lieb im KircbTpiel des ^öittingmarm-
Bü) um. wo noch bis ^^^MHHHBSSBBb^^ gcfcblcchts mit der
in die letzten j(abr- M W Jnfcbrift: „Dyffc
jebnte des 18. Jahr- Beher höret (Clit
bunderts eine ganjc tingmen - Olansgc-
Rcibc von Kluft- flechte tho tbo Bü-
bücbern weiterge - Ten H. D. 1580" und
führt wurden. Die ?wei Becher des
letzteren enthalten Oftcrwurdingmann-
?ur I)auptfacbc frei- ■" rl gcfcblcchts, der eine
lieb nur Bcftimmun- mit der jnfcbrift:
gen über gemeinfame ,,fflin I^ere 60t von
Kircbcnfitjc und Be- uns beid
gräbnisplätje, über Hlle boes und Ceid.
die gegenfeitigen Jn 6naden dbo af-
I)ilfcletftungen in weren,
Hot und Cod, über Cbon 6ren und
die Schlacht- und freiden
Kluftbiere, über das Ali och befebeiden.
*) In der Beliebung der und töerken, mit Ver-
JNeuenkircbencr<3ilde vom läumdungen, )VIeffer-
'Jabre 1547, zu der wobl ziehen, f auftfcblägen und
urfprünglicb nur die Bo- dergleichen fiebvergreifen,
die- und Codiemänner derfelbe foll entweder
gehörten,beifjt es: „-ferner dcrßildebrüdcrfcbaft ver-
roll ein ^eder frieden luftig geben oder fieb
halten und in ödortenund mit einer ganzen Conne
(Zlerken züchtig und ein- ßamburgerbier wieder
gezogen fieb bezeigen, auch «<i^& «SLmJ** - ^BBIIpE verföhnen. ferner tollen
damitdie)Xaturnicbtüber- pS^-*'*fr*>~—""^mm aueb die Ceutbterträgcr
laden und befebwert werde * und der Gildebrüder ihre
bei Zeit aufbrechen und Diener fieb gebührend ver-
:u Haufe geben, damit ^ hl halten, das Gemach, wo-
INicmand auf der Cöabl- _ «-v>^ -»*b|^KÄ>-.—_ r'n Gilde in guter
ftatt beilegen bleibe, viel- MMMf'^BB^KjSiw| ~ ———Cboritätundfreundjebaft
wenigerdiefelbe unartiger beifammen ift, meiden,
und unflätiger Kleifcver- ^^^^V.;. dem CCIirt und der Klirtin
unreinige. Sollte aber BCIS?w^T33BliM| BppfB keine Cleberlaft tun, fon-
wider Terboffen jemand ^^^^^•■■■'■"'"■'■■^^^^^ dern mit dem, was ihnen
bierwider bandeln und Mbtmtt SluftteHtt - pinaorf fHuftuni gereicht wird, dankbar-
mit unebrlicben COorten lieb vergnügt fein."