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leite fflcnnonitcn, J«a yflW^M^MMi cincn CiAtcrglan?
von denen es lehr ^^^^^ ^irf^-fJ^VH räj B irn Heiligtum.
wenig gibt, und an- 4M W »T>B 6s lXßt )ich fci"
dere pietiftifehe »" dic Vergangenheit
fromme ?um Gottes- ' <Jt * hineinträumen in der
haus hinein. So gin- ^ 1 Meinen Stadt an
gen ehemals die hol- \ ^Bjk, eider und Greene,
ländifeben Olcnnoni- fcfc» I 1 ^HHhl <xb*r am febönften
ten, die fittfamen S I j träumt es fich auf
„ffienifte" - Schwe- \ dem fllennonitenhof,
fterchen ins Ter- HKS im Schatten des
mahnhaus, die e359| BS )HShHmM altC11 Kaftanienbau-
fchlichtc weiße Kirche I ||| Bj nies, bei der grauen
ohne Scbmud* mit i ' f—^T^l © S Seitenmauer der alten
ihren weiß uc tünch ;Q| 1.' Mfc ^fcl — b=J ^-T—i—431 fKlünje.
ten «landen, ihren MHH B fB EU BH ft ■ cüu verlaTTen den
einfachen Bänken ■ I>of durch das
und ihrer Meinen [JJ , BW HB |B PlBtg ■ I pförteben und fteben
Kanjcl. ÄHi «^"^ wieder unter den
Schlicht und ein- J| BmMBWBPIB^MW^^^ Bäumen am Klaffer.
fach ift die predigt, PP^^*^^^^ . ^aKS»^^mr^- 6s könnte ein
im alten Stil, der ju -^—«»111............... i.irri—r-~,i^agMiMH^B „Gracbtjc" in Hol-
der Umgebung paßt; b«i aitt ctrteitjäurrr land fein, es ift je-
aber wer die Kunft verftebt, eine aus doch ein „Graben" in Deutfcbland, in deffen
tiefftem I)erjen emporquellende pietiftifebe Cöaffer ein boUändifcber Renaiffancegiebel
Predigt ?u febätjen, dem mag es febeinen, eine febon lange entfebwundene Zeit
als febe er „durch eine geöffnete Cur" wiederfpicgelt.
Die Düppelfeter 1914 und die Düppel-
©edäcbtnis-HuöfteUung tri Sonderburg
Ton Dr. VS. Gwoldt, Sonderburg
LI m 18. Hpril und 29. Juni 1914 werden Sollen wir ihrer in befonderer Hleife
^-^50 Jahre feit den Cagen von Düppel feftlicb gedenken?
und Hlfen verftrieben fein. 6iner Husfpracbc hierüber bedarf es
Hor&rr. iinö flürtftitr uom Diipprllturmhrru! unO plffnhrtui
leite fflcnnonitcn, J«a yflW^M^MMi cincn CiAtcrglan?
von denen es lehr ^^^^^ ^irf^-fJ^VH räj B irn Heiligtum.
wenig gibt, und an- 4M W »T>B 6s lXßt )ich fci"
dere pietiftifehe »" dic Vergangenheit
fromme ?um Gottes- ' <Jt * hineinträumen in der
haus hinein. So gin- ^ 1 Meinen Stadt an
gen ehemals die hol- \ ^Bjk, eider und Greene,
ländifeben Olcnnoni- fcfc» I 1 ^HHhl <xb*r am febönften
ten, die fittfamen S I j träumt es fich auf
„ffienifte" - Schwe- \ dem fllennonitenhof,
fterchen ins Ter- HKS im Schatten des
mahnhaus, die e359| BS )HShHmM altC11 Kaftanienbau-
fchlichtc weiße Kirche I ||| Bj nies, bei der grauen
ohne Scbmud* mit i ' f—^T^l © S Seitenmauer der alten
ihren weiß uc tünch ;Q| 1.' Mfc ^fcl — b=J ^-T—i—431 fKlünje.
ten «landen, ihren MHH B fB EU BH ft ■ cüu verlaTTen den
einfachen Bänken ■ I>of durch das
und ihrer Meinen [JJ , BW HB |B PlBtg ■ I pförteben und fteben
Kanjcl. ÄHi «^"^ wieder unter den
Schlicht und ein- J| BmMBWBPIB^MW^^^ Bäumen am Klaffer.
fach ift die predigt, PP^^*^^^^ . ^aKS»^^mr^- 6s könnte ein
im alten Stil, der ju -^—«»111............... i.irri—r-~,i^agMiMH^B „Gracbtjc" in Hol-
der Umgebung paßt; b«i aitt ctrteitjäurrr land fein, es ift je-
aber wer die Kunft verftebt, eine aus doch ein „Graben" in Deutfcbland, in deffen
tiefftem I)erjen emporquellende pietiftifebe Cöaffer ein boUändifcber Renaiffancegiebel
Predigt ?u febätjen, dem mag es febeinen, eine febon lange entfebwundene Zeit
als febe er „durch eine geöffnete Cur" wiederfpicgelt.
Die Düppelfeter 1914 und die Düppel-
©edäcbtnis-HuöfteUung tri Sonderburg
Ton Dr. VS. Gwoldt, Sonderburg
LI m 18. Hpril und 29. Juni 1914 werden Sollen wir ihrer in befonderer Hleife
^-^50 Jahre feit den Cagen von Düppel feftlicb gedenken?
und Hlfen verftrieben fein. 6iner Husfpracbc hierüber bedarf es
Hor&rr. iinö flürtftitr uom Diipprllturmhrru! unO plffnhrtui