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filüdiftaat flfeuta Batijaua p(toftB ptf£i Bfltt)auB
recbtigen $u der Hnnabme, daß der jetjt ge- gine ähnliche Studidecke ift in einem
putjte Bau urfprünglicb ein Bachftein- kleinen quadratifcben Zimmer erhalten, und
robbau gewefen ift. Hls Ziegelrobbau das jetzige Standesamtsjimmer ift durch
von roten Backfteinen wird das HusTeben jwei antike Säulen und eine einfache,
diefcs immer noch anziehenden Barock- klaTfijiTtifcbe Stuckdecke verliert. Gin
baues weit reizvoller gewefen fein, wie die f eftfaal fcbeint nicht emittiert |U haben,
benachbarte Fjauptktrcbe der Stadt vom ebenfowentg wie altes Ratsfüber.
'Jahre 1743 ?eigt. Die faTt gleichartigen Das im klafTijiTtifcben Stil, dem fo-
P)austüren in den jwei Portalen der genannten Zopfftil, im letzten Viertel des
Vorder- und Fjinterfeite des I)aufes tragen 18. Jahrhunderts erbaute neue Ratbaus in
reiches Scbnitjwerk im Spätbarockftil, dem Mütter ift ebenfo, wie das jetzige Ratbaus
Ornament des fogenannten Caub- und in Flensburg, ein früheres Privatbaus, dem
Bandelwerks, Blätter, Blumen und Bän- jede ßigenart eines Ratbaufes fehlt,
der. Durch das Fjiauptportal tritt man in Jm jfabre 1794 ift das Ratbaus in
eine dreifenftrige, ftattlicbe und durch beide Schleswig erbaut worden an der Stelle des
Stodswerke gebende I)alle mit f)ol?gaierien früheren Ratbaufes, das als Ccil der alten
an den ständen des Obergefcboffes und Paulskirche 1543 $u diefem Zweck ein-
einer reichen Stuckdecke von breiten gerichtet und 1566 fowie 1567 umgebaut
Ceiften, Blumenfcbnüren und großen worden war. Das jetjige Ratbaus ift ein
Talen. Hn den vier 6cken der linterfeite dreiftöckiges, einfaches, in den Ifland-
der Galerien liegen große Stuckkartufcben flächen ungegliedertes Rechteck von gelben
mit dem Damensjug f. 4 mit der Krone. Bachfteinen, das mit der Scbmalfeite nach
dem AQarhte liegt. Hn
diefer Scbmalfeite ift im
Grdgefcboß ein von vier
einfachen Granitfäulen ge-
tragenes I)ol3dacb vorge-
baut und über dem breiten
Giebel erbebt lieb auf
dem Dacbfirft ein Hltan,
deffen Zweck unklar ift.
Der einzige Schmuck des
Heußeren ift an der Breit-
feite das Portal mit Um-
rahmung von rötlichem
Sandftein und einer im
klaffijiftifcben Stil febön
gefcbnitjtcn I)austür.
I)inter den hoben, recht-
eckigen fenftern des flßit-
telgefcboffes liegt nach
- der ffiarhtfeite der Sit-
Snjttamig. liiatfjaus JUngsfaal Und an der Sdjirmuict. JFcftfaal im «Ititljaua
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filüdiftaat flfeuta Batijaua p(toftB ptf£i Bfltt)auB
recbtigen $u der Hnnabme, daß der jetjt ge- gine ähnliche Studidecke ift in einem
putjte Bau urfprünglicb ein Bachftein- kleinen quadratifcben Zimmer erhalten, und
robbau gewefen ift. Hls Ziegelrobbau das jetzige Standesamtsjimmer ift durch
von roten Backfteinen wird das HusTeben jwei antike Säulen und eine einfache,
diefcs immer noch anziehenden Barock- klaTfijiTtifcbe Stuckdecke verliert. Gin
baues weit reizvoller gewefen fein, wie die f eftfaal fcbeint nicht emittiert |U haben,
benachbarte Fjauptktrcbe der Stadt vom ebenfowentg wie altes Ratsfüber.
'Jahre 1743 ?eigt. Die faTt gleichartigen Das im klafTijiTtifcben Stil, dem fo-
P)austüren in den jwei Portalen der genannten Zopfftil, im letzten Viertel des
Vorder- und Fjinterfeite des I)aufes tragen 18. Jahrhunderts erbaute neue Ratbaus in
reiches Scbnitjwerk im Spätbarockftil, dem Mütter ift ebenfo, wie das jetzige Ratbaus
Ornament des fogenannten Caub- und in Flensburg, ein früheres Privatbaus, dem
Bandelwerks, Blätter, Blumen und Bän- jede ßigenart eines Ratbaufes fehlt,
der. Durch das Fjiauptportal tritt man in Jm jfabre 1794 ift das Ratbaus in
eine dreifenftrige, ftattlicbe und durch beide Schleswig erbaut worden an der Stelle des
Stodswerke gebende I)alle mit f)ol?gaierien früheren Ratbaufes, das als Ccil der alten
an den ständen des Obergefcboffes und Paulskirche 1543 $u diefem Zweck ein-
einer reichen Stuckdecke von breiten gerichtet und 1566 fowie 1567 umgebaut
Ceiften, Blumenfcbnüren und großen worden war. Das jetjige Ratbaus ift ein
Talen. Hn den vier 6cken der linterfeite dreiftöckiges, einfaches, in den Ifland-
der Galerien liegen große Stuckkartufcben flächen ungegliedertes Rechteck von gelben
mit dem Damensjug f. 4 mit der Krone. Bachfteinen, das mit der Scbmalfeite nach
dem AQarhte liegt. Hn
diefer Scbmalfeite ift im
Grdgefcboß ein von vier
einfachen Granitfäulen ge-
tragenes I)ol3dacb vorge-
baut und über dem breiten
Giebel erbebt lieb auf
dem Dacbfirft ein Hltan,
deffen Zweck unklar ift.
Der einzige Schmuck des
Heußeren ift an der Breit-
feite das Portal mit Um-
rahmung von rötlichem
Sandftein und einer im
klaffijiftifcben Stil febön
gefcbnitjtcn I)austür.
I)inter den hoben, recht-
eckigen fenftern des flßit-
telgefcboffes liegt nach
- der ffiarhtfeite der Sit-
Snjttamig. liiatfjaus JUngsfaal Und an der Sdjirmuict. JFcftfaal im «Ititljaua