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ßuauß (älilthcns. paffet SHtg. Etmptra. 1907 puguft eölilriicua. Smimimsilorf. (Etmptra. 1905
ölicdcrberftellung alter Wandmalereien in fubr, beftärhten ihn in feiner 6rkenntms,
den Kirchen ?u ffiögeltondern, Hpenradc, daß er als KünTtler Ticb vor allem fclbft
Groß-Bcrkentbin, Bröns, I)olebüU und in trcu bleiben und daß er durchhalten müffe
der St. ^obanntsktrebe ?u flcnsburg gibt jn dem Bemühen, die in ihm liegenden
ein überrafebendes Zeugnis davon, weldi Keime ?ur vollen Sntfaltung ?u bringen!
hohe Hufgabe gerade der dekorativen _ tleberblickt man das Werk von Wil-
ffialerci früher binfiebtlicb der ftimmungs- ekens, To iTt fein Hufftieg in der Kunft
vollen Husfcbmückung unterer Kirchen ju- unverkennbar, fo ift es gekennzeichnet
fiel und mit welch feinem empfinden für durch fein unentwegtes Ringen mit fieb
färbe und Zeichnung Ulilckens die 6r- fclbft! Das aber ift es, was ihn als Künft-
neucrung durchgeführt bat. 1894 ging ler und Landsmann emporbebt und der
l&ilckcns auf die Hkadcmic in Dresden; es allgemeinen Beachtung in hohem Maße
war ein entfebeidender Schritt! Die litbo- iüert erfebeinen läßt!
grapbifebe Tätigkeit, welche er drei 'Jahre Gegenftändlicb umfaßt das bisherige
lang von 1891 bis 1894 ausgeübt hatte, bc- Werk von Klilckens, das von 189a bis
friedigte ihn nicht; es 1913 über 250 Hrbei-
50g ihn mit AQacbt jur H ten aufweift, in buntem
hoben Kunft! So verließ löecbfel Porträt, Cand-
nen, auf welchen er feit- Genre; jwifebenein fü-
ber einbergefebritten und gen fieb monumentale
folgte feinem Genius! jj^^jj^^^^ entwürfe für gewirkte
Daß er eine bandwerk- HHWg Webereien und Studien
liebe Torbildung ge- nach alten SCTandmale-
nem viclfcitigcn Schaf- hHhsI 9fl unter feinen Hrbcitcn
fen febr juftatten ge- ■ jfl einen breiten Raum ein;
1896 trat Rückens in nis ift es indeffen von
das DQciTtcratelicr von ^BBL/m >bni wetterbin nicht Ton-
Gotthard Kühl ein, der ^^^^^^Jp^w^^B»^^^' Verlieb gepflegt worden;
Kunftleben einnimmt. die als9 Studien ?u \rö-
Dic Hnregungen, welche pugu(i saiiAma. pit« ßtrmann. ztiojnuns -1904. ßeren Kompofitionen
lüilckens durch ihn er- (jm myit} otr figi. jiatfonai-ßaitrit. Brrun) oder fclbft als Genre-
ßuauß (älilthcns. paffet SHtg. Etmptra. 1907 puguft eölilriicua. Smimimsilorf. (Etmptra. 1905
ölicdcrberftellung alter Wandmalereien in fubr, beftärhten ihn in feiner 6rkenntms,
den Kirchen ?u ffiögeltondern, Hpenradc, daß er als KünTtler Ticb vor allem fclbft
Groß-Bcrkentbin, Bröns, I)olebüU und in trcu bleiben und daß er durchhalten müffe
der St. ^obanntsktrebe ?u flcnsburg gibt jn dem Bemühen, die in ihm liegenden
ein überrafebendes Zeugnis davon, weldi Keime ?ur vollen Sntfaltung ?u bringen!
hohe Hufgabe gerade der dekorativen _ tleberblickt man das Werk von Wil-
ffialerci früher binfiebtlicb der ftimmungs- ekens, To iTt fein Hufftieg in der Kunft
vollen Husfcbmückung unterer Kirchen ju- unverkennbar, fo ift es gekennzeichnet
fiel und mit welch feinem empfinden für durch fein unentwegtes Ringen mit fieb
färbe und Zeichnung Ulilckens die 6r- fclbft! Das aber ift es, was ihn als Künft-
neucrung durchgeführt bat. 1894 ging ler und Landsmann emporbebt und der
l&ilckcns auf die Hkadcmic in Dresden; es allgemeinen Beachtung in hohem Maße
war ein entfebeidender Schritt! Die litbo- iüert erfebeinen läßt!
grapbifebe Tätigkeit, welche er drei 'Jahre Gegenftändlicb umfaßt das bisherige
lang von 1891 bis 1894 ausgeübt hatte, bc- Werk von Klilckens, das von 189a bis
friedigte ihn nicht; es 1913 über 250 Hrbei-
50g ihn mit AQacbt jur H ten aufweift, in buntem
hoben Kunft! So verließ löecbfel Porträt, Cand-
nen, auf welchen er feit- Genre; jwifebenein fü-
ber einbergefebritten und gen fieb monumentale
folgte feinem Genius! jj^^jj^^^^ entwürfe für gewirkte
Daß er eine bandwerk- HHWg Webereien und Studien
liebe Torbildung ge- nach alten SCTandmale-
nem viclfcitigcn Schaf- hHhsI 9fl unter feinen Hrbcitcn
fen febr juftatten ge- ■ jfl einen breiten Raum ein;
1896 trat Rückens in nis ift es indeffen von
das DQciTtcratelicr von ^BBL/m >bni wetterbin nicht Ton-
Gotthard Kühl ein, der ^^^^^^Jp^w^^B»^^^' Verlieb gepflegt worden;
Kunftleben einnimmt. die als9 Studien ?u \rö-
Dic Hnregungen, welche pugu(i saiiAma. pit« ßtrmann. ztiojnuns -1904. ßeren Kompofitionen
lüilckens durch ihn er- (jm myit} otr figi. jiatfonai-ßaitrit. Brrun) oder fclbft als Genre-