<=* 59 x=>
hier in der Stadt bei
Hbbrücben oder Umbau-
ten von I)äufern aufge-
funden worden.*) DieTc
6etäfel jeigten figuren-
reiebe Darftellungen
biblifeben Jnbaltes,
Candfcbaften und Jlla-
rinebilder. Die Hus-
fübrung überftieg haum
ein gutes handwerkliches
Können, immerhin wirk-
ten dietc Malereien Tehr
dekorativ. 6in in der
leicbnerifcben Durchfüh-
rung febr unvollkomme-
nes und dennoch recht
originelles Beifpiel aus
der Zeit um 1700 Ttellt
mW «■ taii Bictamto.Zimnur um 1830 £ie dem Hit-flensburger ^Ü^itanmeitr-Zimmn um mü
f)aus eingebaute Stube
mit fflarinebildern dar. Das Getäfel faß I)aufes verdankt wird. Die Husfcbmückung
unter vielen €apeten in einem kleinen dcr bürgerten Wohnräume und befon-
Zimmcr des erften Stockes im I)auTe dcrs des Saa{es mit rcicbei1 Stuckaturen
Giroßeftraße Dr. 41. Die Wände find ham fcbon in dcn u„d 6oer 7abmi
durch aufgefetztes CeiTtenwcrk in große dcs l8. Jahrhunderts in Huf nähme.*) Man
felder aufgeteilt auf welchen Schiffe der honnU am ^olm und {n dcr 0roBcnTtraBc
Cander• dargeftellt find mit welchen flens- ^ bd ^aus dieTc m Rcpräfcirtatioi1
bürg früher I)andel trieb. Hußer dem {m mmn 6efcbmack hergerichteten «lohn-
Danebrog ficht man die fpamfebe, bollan- räumc ailtreffcn/) Dic arbcbcr der H„.
clifcbc und «orwegtfcbe flagge, Wenn diefe tragearbeitei1 in Stucc0 waren dic To.
fflalercien auch kunftlerifcb keinen großen öanntei1 ^alkfcbneider", von welchen
Wert befitjen mögen, fo^bewahren fie doch f d ^'nunQ,n der 6ottorfer Rente-
in rein gefch.cbtlicber I^inficbt wertvolle fe bereits9irrt 1?. Jahrhundert eine
erinnerungen an Hlt-f lensburg. R ifc Ranien ^ werden Dic
Hus dem 18. Jahrhundert bewahrt das Sd)lMUr u„d adfigci1 6üter weiTeil nocb
Hlt-flensburger I)aus nur einen Raum, bcytc rcicbc Hrbeitcn der Kalkfchneider des
der an der Decke und an der Ofenmfcbe Jahrhunderts auf. Heben Damen,
mit Stucco gefebmuckt ift. Diefe Hrbcit wdcbe mcbt auf cim bienge ^^„„ft deu-
in Stucco wird ?war durch reichere Bei- t wurdcn ausdrücklich fcbon damals
fpiele in anderen I)aufern ubertroffen,__
aber fie ift dennoch für uns wertvoll, weil ,} Xn dcm j^dzimmir dea naufcg r>oim
fie eine für die der vergoldeten Decke
flensburger Wohn- des Saalcs Rolm Nr. 7
räume befonders un£* *n *?en m** ®*u*a_
Terjierungsweifc H^^^SH apotbeke find Tehr ge-
darftellt und Weil cUefer KunTt aus den
flC uns in jene Blu- ^|\|U \\U 4 H V 9 / 50er und 60er fahren
te?eit Flensburgs J4JI dca i8ten Jahrhunderts
jurückfübrt, der • SSümäA binterlafren.
auch der Umbau **) So in den Säufern
desHlt-flensburger BolmJVr. 11,^.7, Nr.41,
Nr. 45, Nr. 10, JNr. 12,
*) Z. B. tn den Bau- Nr. 70, Nr, 76. öuder-
fern Südermarkt JVr. 8, markt Nr. 2, Nr. 8, in
6rogertra$e Nr. .2, ■ dcr Sommerwohnung
©roleftr. V 37 und dcs It? t
Croljeftralje Nr. 4«. fmimü a. o. iBitfittratltt-Zimraw um 1Ö3D l" «er bcblo^rtra^e uiw.
hier in der Stadt bei
Hbbrücben oder Umbau-
ten von I)äufern aufge-
funden worden.*) DieTc
6etäfel jeigten figuren-
reiebe Darftellungen
biblifeben Jnbaltes,
Candfcbaften und Jlla-
rinebilder. Die Hus-
fübrung überftieg haum
ein gutes handwerkliches
Können, immerhin wirk-
ten dietc Malereien Tehr
dekorativ. 6in in der
leicbnerifcben Durchfüh-
rung febr unvollkomme-
nes und dennoch recht
originelles Beifpiel aus
der Zeit um 1700 Ttellt
mW «■ taii Bictamto.Zimnur um 1830 £ie dem Hit-flensburger ^Ü^itanmeitr-Zimmn um mü
f)aus eingebaute Stube
mit fflarinebildern dar. Das Getäfel faß I)aufes verdankt wird. Die Husfcbmückung
unter vielen €apeten in einem kleinen dcr bürgerten Wohnräume und befon-
Zimmcr des erften Stockes im I)auTe dcrs des Saa{es mit rcicbei1 Stuckaturen
Giroßeftraße Dr. 41. Die Wände find ham fcbon in dcn u„d 6oer 7abmi
durch aufgefetztes CeiTtenwcrk in große dcs l8. Jahrhunderts in Huf nähme.*) Man
felder aufgeteilt auf welchen Schiffe der honnU am ^olm und {n dcr 0roBcnTtraBc
Cander• dargeftellt find mit welchen flens- ^ bd ^aus dieTc m Rcpräfcirtatioi1
bürg früher I)andel trieb. Hußer dem {m mmn 6efcbmack hergerichteten «lohn-
Danebrog ficht man die fpamfebe, bollan- räumc ailtreffcn/) Dic arbcbcr der H„.
clifcbc und «orwegtfcbe flagge, Wenn diefe tragearbeitei1 in Stucc0 waren dic To.
fflalercien auch kunftlerifcb keinen großen öanntei1 ^alkfcbneider", von welchen
Wert befitjen mögen, fo^bewahren fie doch f d ^'nunQ,n der 6ottorfer Rente-
in rein gefch.cbtlicber I^inficbt wertvolle fe bereits9irrt 1?. Jahrhundert eine
erinnerungen an Hlt-f lensburg. R ifc Ranien ^ werden Dic
Hus dem 18. Jahrhundert bewahrt das Sd)lMUr u„d adfigci1 6üter weiTeil nocb
Hlt-flensburger I)aus nur einen Raum, bcytc rcicbc Hrbeitcn der Kalkfchneider des
der an der Decke und an der Ofenmfcbe Jahrhunderts auf. Heben Damen,
mit Stucco gefebmuckt ift. Diefe Hrbcit wdcbe mcbt auf cim bienge ^^„„ft deu-
in Stucco wird ?war durch reichere Bei- t wurdcn ausdrücklich fcbon damals
fpiele in anderen I)aufern ubertroffen,__
aber fie ift dennoch für uns wertvoll, weil ,} Xn dcm j^dzimmir dea naufcg r>oim
fie eine für die der vergoldeten Decke
flensburger Wohn- des Saalcs Rolm Nr. 7
räume befonders un£* *n *?en m** ®*u*a_
Terjierungsweifc H^^^SH apotbeke find Tehr ge-
darftellt und Weil cUefer KunTt aus den
flC uns in jene Blu- ^|\|U \\U 4 H V 9 / 50er und 60er fahren
te?eit Flensburgs J4JI dca i8ten Jahrhunderts
jurückfübrt, der • SSümäA binterlafren.
auch der Umbau **) So in den Säufern
desHlt-flensburger BolmJVr. 11,^.7, Nr.41,
Nr. 45, Nr. 10, JNr. 12,
*) Z. B. tn den Bau- Nr. 70, Nr, 76. öuder-
fern Südermarkt JVr. 8, markt Nr. 2, Nr. 8, in
6rogertra$e Nr. .2, ■ dcr Sommerwohnung
©roleftr. V 37 und dcs It? t
Croljeftralje Nr. 4«. fmimü a. o. iBitfittratltt-Zimraw um 1Ö3D l" «er bcblo^rtra^e uiw.