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Da wir nun die Zergliederung aller der Muskeln,
welche zum Schlunde gehen, beendigt haben, können wir
den Inr)nx und pkar^nx mit der Zunge ausschneiden,
und, nachdem wir die Muskeln, die etwa noch an ihnen
.gelassen waren, entfernt haben, den Sack des xiaur)'Nx
öffnen.
Wir können nun noch die Theile, welche wir hier
sehen, cursorisch durchgehen. (Späterhin werden sie noch
ausführlicher beschrieben werden.)
Wir sehen die Endigung des weiten Theils des /-/eer-
in den 2 b); — die Oeffnung des
wird ebenfalls deutlich seyn, und wir können nun
verstehen, daß wann die Zunge zurückgezogen wird, diese
Oeffnung durch die s/irH-ZoerrL geschlossen wird.
Wenn wir die 24) jn die Höhe heben,
sehen wir die 25), welches der Raum zwischen den
beiden ist Der tiefste Theil die¬
ser Oeffnung wird ,-r'nra A-lorrrckis genannt, da er einer
Spalte ähnlich ist, die zwischen den beiden Bändern ge-
bildet wird, welche man nennr. — Au
beiden Seiten dieser Bänder befindet sich eine kleine Höhle,
die man 26) nennt.
Nun kann der xiaarzrix und die Zunge mit dem
Zungenbeine vom larzrix abgeschnitten werden. — Nimmt
man sodann die weiche Schleimhaut sorgfältig mit der
Pincette und Scheere vom Hintern Theile des lar^nx
weg, so kommen einige von den Muskeln zum Vorschein,
welche die inneren Knorpel bewegen; — die ersten, welche
sichtbar werden, sind die beiden, die vom Hintern Theile
der cartiiaAo cricoläeu zu der cartil. err^taenolä. ge,
hen, weßhalb sie 27) genannt
werden. Zieht man sodann die cartil. rkzreoiä. ein we-
nig von der cricoiZeu ab, so wird man ein ähnliches
Fiber Bündel zu jeder Seite vom Seitentheile der cii-
2Z) Ko^enmül/er, part, I., isb. I. (16)
24) iab. I.XV., Ii§. F- (12.); pari.
I., iab. I. (12.)
25) tab. ib,XV., ÜA. 8. (iZ.)
26) tab. I.XVI., Ii§. ro. (l6.)
27) Yolles', tak. XXXI., ÜK. y. (16.)
Da wir nun die Zergliederung aller der Muskeln,
welche zum Schlunde gehen, beendigt haben, können wir
den Inr)nx und pkar^nx mit der Zunge ausschneiden,
und, nachdem wir die Muskeln, die etwa noch an ihnen
.gelassen waren, entfernt haben, den Sack des xiaur)'Nx
öffnen.
Wir können nun noch die Theile, welche wir hier
sehen, cursorisch durchgehen. (Späterhin werden sie noch
ausführlicher beschrieben werden.)
Wir sehen die Endigung des weiten Theils des /-/eer-
in den 2 b); — die Oeffnung des
wird ebenfalls deutlich seyn, und wir können nun
verstehen, daß wann die Zunge zurückgezogen wird, diese
Oeffnung durch die s/irH-ZoerrL geschlossen wird.
Wenn wir die 24) jn die Höhe heben,
sehen wir die 25), welches der Raum zwischen den
beiden ist Der tiefste Theil die¬
ser Oeffnung wird ,-r'nra A-lorrrckis genannt, da er einer
Spalte ähnlich ist, die zwischen den beiden Bändern ge-
bildet wird, welche man nennr. — Au
beiden Seiten dieser Bänder befindet sich eine kleine Höhle,
die man 26) nennt.
Nun kann der xiaarzrix und die Zunge mit dem
Zungenbeine vom larzrix abgeschnitten werden. — Nimmt
man sodann die weiche Schleimhaut sorgfältig mit der
Pincette und Scheere vom Hintern Theile des lar^nx
weg, so kommen einige von den Muskeln zum Vorschein,
welche die inneren Knorpel bewegen; — die ersten, welche
sichtbar werden, sind die beiden, die vom Hintern Theile
der cartiiaAo cricoläeu zu der cartil. err^taenolä. ge,
hen, weßhalb sie 27) genannt
werden. Zieht man sodann die cartil. rkzreoiä. ein we-
nig von der cricoiZeu ab, so wird man ein ähnliches
Fiber Bündel zu jeder Seite vom Seitentheile der cii-
2Z) Ko^enmül/er, part, I., isb. I. (16)
24) iab. I.XV., Ii§. F- (12.); pari.
I., iab. I. (12.)
25) tab. ib,XV., ÜA. 8. (iZ.)
26) tab. I.XVI., Ii§. ro. (l6.)
27) Yolles', tak. XXXI., ÜK. y. (16.)