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die Sachen ein besser Ansehen gewinnen, so schei-
net es rathsam, daß wir mit diesem Kapitel zum
Schlüsse eilen.
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Das vier und vierzigste Kapitel.
Herr Milhelm Vielwerth geht ausLondou weg,
und wird durch das. Ableben seines Bruders
ein Baronet. Ein kleines Krodestückchen
von des Autors Kunst nach der alten Weise
zu philosophieren. Eine Ohnmacht; emeHei-
rarh; eine Entdeckung; ein Duell; ein Traum;
eine unzsÄLe Geburt ; nebst noch verschiehnen
andern Materien; Alles in ein Kapitel zusams
mengepackt. - .
vD Ker Leser wird sich erinnern, daß wir den
Herrn LDilhelm Vielwerth zu Lon-
don in der tiefsten--BetvübnLß verlaßen haben,
weil er nicht im Stande war, sich vorzusiellen,
auf was Art seine geliebte Louise davon gereist
war, und nicht anders glauben konnte, als daß
sie sich selbst ums Leben gebracht haben müßte,
nm der Heirakh mit Sir Rotzern zu entgehen.
Dieses lag ihm beständig in den Gedanken, und
zehrte ihn innerlich ab; so wie die beißende Säu-
re des Salpeters das reinste Silber zu zernagen
pflegt.
Er entschloß sich demnach, weil seine Ge-
sundheit mit iedem Tage immer hinfälliger wur-
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