Urlichs, Carl Ludwig von: Die Glyptothek Seiner Majestät des Königs Ludwig I. von Bayern: nach ihrer Geschichte und ihrem Bestande (München, 1867)

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diesem Zwecke ausgestellt habe, mit dem Beisatze, dass er
seine Werke in Paris gelassen hätte, wenn er gewusst hätte,
dass der Transport so lic '■ -■ "•*"'«>" Vmijip Diospn 17m-
stand benützten die Uni E
v. Klenze etc.). „VielleicE-^ OkW/y
„die, irre ich nicht, nac — i- ^S<P'%&0
„komme ich, was das P; E
„enthielt. Gewiss ist es E- rJi
„schon in diesem Augenl E ^
„welcher aus 66 Werkel -
aus München am 6. 1) =■
herzlich Glück. So viel 5
geworden, sondern etwa E~
unter sehr schöne und b =-
in der Glyptothek an dii -
Sicher stammen aus E
gende Werke: E-

I. Statuen: E_2>

1) Antinous, von Ii -
Figur, welche ursprüngl ET
war. Abgeb. bei Piroli — 00
Katalogs). E

2) ein ägyptischer E"
18). = ±r

3) Horns (Nr. -28). E
Priester (Nr. 5, 6), 6) =-
kleiner Obelisk (Nr. 31 = jd
aus der Villa Hadrians- -
Nr. 7, 8, 18 für eh:=-
daselbst neu gearbeitet — in

9) Minerva (Nr. 86 -
Stil ausgeführten Kopf

10) Die mit Recht -
(Nr. 96J, ein griechisch -
zweiten Generation i ="
Ch.) angehören mag. — m
seinen mon. ined. n. 54 E
Benennung auf einer E-
bandes als Krcdcmnon — cm
eeppi restaurirten Gefä -
mit Recht in der neue] =-
eine Göttin als Schütze: E t-

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