BIOGRAPHIE
1. August 1915 Hann Trier wird in Dusseldorf-Kaiserswerth
geboren.
1934 -1938 Studium an der Kunstakademie Dusseldorf,
Staatsexamen in Berlin.
1935-1937 Reisen ins Tessin und nach Italien. Eindrucke
durch Freskenzyklen in Padua, Assisi, Arezzo, Flo-
renz, Rom und durch die Malerei Jacopo Tinto-
rettos.
1939 -1941 Militärdienst.
1941 Ehe mit Gisela Koch (1957 geschieden).
1943 Geburt des Sohnes Gero, 1946 des Sohnes Jürgen.
1941 -1944 Arbeit als technischer Zeichner.
1944 - 1945 Militärdienst in Berlin
1945 - 1946 Thüringen; Buhnenbilder in Nordhausen.
1946- 1952 Mitglied der >Donnerstags-Gesellschaft< auf Burg
Alfter bei Bonn.
Arbeit als Werbegraphiker. Beginn der künstleri-
schen Auseinandersetzung mit Hans Härtung,
Gerard Schneider, Pierre Soulages und Wols.
7. Blevin-Davis-Preis. 2. Stroher-Preis.
1955 Aufenthalt in Medellin (Kolumbien), Arbeit als
Werbegraphiker. Erste Tanzbilder Triers entste-
hen. Reisen nach Ecuador, Venezuela, Mexiko
und New York. Begegnung mit Malern der »New
York School«.
Teilnahme an der Ausstellung der Kunstlergrup-
pe >ZEN 49<.
Im August 1955 Ruckkehr nach Deutschland.
1955 - 1956 Gastdozentur an der Hochschule für Bildende
Künste in Hamburg.
1957 - 1980 Professur an der Hochschule für Bildende Künste
Berlin
1959 Teilnahme an der Documenta ll<.
1949
1950
1952
1953
Ehe mit Magdalena Mies.
Begegnungen mit George Rickey. Auseinander-
setzung mit der kunsttheoretischen Schrift Henri
Focillons »Eloge de la main«.
Preis der Stadt Darmstadt.
Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfa-
len.
Eheschließung mit Renate Mayntz.
Teilnahme an der Documenta III«.
Reisen durch Kolumbien, Peru, Chile, Brasilien.
Kunstpreis der Stadt Berlin.
Kunstpreis der Stadt Köln.
Atelier in Castiglione della Pescaia. Erneute Be-
schäftigung mit italienischer Deckenmalerei.
Dreimonatiger New York-Aufenthalt.
Ausfuhrung der Deckenbilder im Schloß Charlot-
tenburg, Berlin.
Deckengemälde im Philosophischen Seminar der
Universität Heidelberg.
Freihangendes Deckenbild für die Rathaushalle
in Köln.
Deckenbild in der Residenz des Botschafters der
Bundesrepublik Deutschland am Heiligen Stuhl in
Rom.
Wandbild im Wallraf-Richartz-Museum / Muse-
um Ludwig in Köln.
Verleihung des Verdienstkreuzes des Landes
Nordrhein-Westfalen.
Wandbild im Von-der-Heydt-Museum in Wup-
pertal.
Am 14. 6 1999 ist Hann Tner in Castiglione della Pescaia ver-
storben.
1959-
- 1961
1959
1960
1962
1962
1964
1965
1966
1967
Seit 1967
1968
1972 und
1974
1978-
1979
1977-
1980
1984
1985-
- 1986
1989
1989-
-1990
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1. August 1915 Hann Trier wird in Dusseldorf-Kaiserswerth
geboren.
1934 -1938 Studium an der Kunstakademie Dusseldorf,
Staatsexamen in Berlin.
1935-1937 Reisen ins Tessin und nach Italien. Eindrucke
durch Freskenzyklen in Padua, Assisi, Arezzo, Flo-
renz, Rom und durch die Malerei Jacopo Tinto-
rettos.
1939 -1941 Militärdienst.
1941 Ehe mit Gisela Koch (1957 geschieden).
1943 Geburt des Sohnes Gero, 1946 des Sohnes Jürgen.
1941 -1944 Arbeit als technischer Zeichner.
1944 - 1945 Militärdienst in Berlin
1945 - 1946 Thüringen; Buhnenbilder in Nordhausen.
1946- 1952 Mitglied der >Donnerstags-Gesellschaft< auf Burg
Alfter bei Bonn.
Arbeit als Werbegraphiker. Beginn der künstleri-
schen Auseinandersetzung mit Hans Härtung,
Gerard Schneider, Pierre Soulages und Wols.
7. Blevin-Davis-Preis. 2. Stroher-Preis.
1955 Aufenthalt in Medellin (Kolumbien), Arbeit als
Werbegraphiker. Erste Tanzbilder Triers entste-
hen. Reisen nach Ecuador, Venezuela, Mexiko
und New York. Begegnung mit Malern der »New
York School«.
Teilnahme an der Ausstellung der Kunstlergrup-
pe >ZEN 49<.
Im August 1955 Ruckkehr nach Deutschland.
1955 - 1956 Gastdozentur an der Hochschule für Bildende
Künste in Hamburg.
1957 - 1980 Professur an der Hochschule für Bildende Künste
Berlin
1959 Teilnahme an der Documenta ll<.
1949
1950
1952
1953
Ehe mit Magdalena Mies.
Begegnungen mit George Rickey. Auseinander-
setzung mit der kunsttheoretischen Schrift Henri
Focillons »Eloge de la main«.
Preis der Stadt Darmstadt.
Großer Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfa-
len.
Eheschließung mit Renate Mayntz.
Teilnahme an der Documenta III«.
Reisen durch Kolumbien, Peru, Chile, Brasilien.
Kunstpreis der Stadt Berlin.
Kunstpreis der Stadt Köln.
Atelier in Castiglione della Pescaia. Erneute Be-
schäftigung mit italienischer Deckenmalerei.
Dreimonatiger New York-Aufenthalt.
Ausfuhrung der Deckenbilder im Schloß Charlot-
tenburg, Berlin.
Deckengemälde im Philosophischen Seminar der
Universität Heidelberg.
Freihangendes Deckenbild für die Rathaushalle
in Köln.
Deckenbild in der Residenz des Botschafters der
Bundesrepublik Deutschland am Heiligen Stuhl in
Rom.
Wandbild im Wallraf-Richartz-Museum / Muse-
um Ludwig in Köln.
Verleihung des Verdienstkreuzes des Landes
Nordrhein-Westfalen.
Wandbild im Von-der-Heydt-Museum in Wup-
pertal.
Am 14. 6 1999 ist Hann Tner in Castiglione della Pescaia ver-
storben.
1959-
- 1961
1959
1960
1962
1962
1964
1965
1966
1967
Seit 1967
1968
1972 und
1974
1978-
1979
1977-
1980
1984
1985-
- 1986
1989
1989-
-1990
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