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C. J. Wawra <Wien> [Hrsg.]
Sammlung Alfred Ritter Walcher von Molthein: deutsche Keramik des XV. bis XIX. Jahrhunderts, sowie Töpferarbeiten aus den angrenzenden slawischen Sprachgebieten ; Versteigerung 10. Dezember 1917 und die darauffolgenden Tage (Katalog Nr. 244) — Wien, 1917

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https://doi.org/10.11588/diglit.15819#0010
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fiuktions-Bedingungen.

Die Versteigerung geschieht gegen sofortige Bezahlung in öster-
reichischer Kronen-Währung unter Zurechnung eines Aufgeldes von zehn
Prozent zum Erstehungspreise.

Das mindeste Angebot ist 1 Krone, auch kann nicht weniger als um
1 Krone, über 100 Kronen um 5 Kronen, über 1000 Kronen um 50 Kronen,
gesteigert werden.

Reklamationen nach erfolgtem Zuschlage können nicht berücksichtigt
werden, da sämtliche Objekte zur genauen Besichtigung ausgestellt waren.

Der Auktionator behält sich das Recht vor, Nummern zu vereinigen
oder zu trennen, oder die Nummernfolge zu unterbrechen.

Bei vorkommenden Streitigkeiten über ein Doppelgebot behält sich
der Auktionator das Recht vor, die betreffende Nummer sofort nochmals
vornehmen zu lassen.

Die Objekte werden nach erfolgtem Zuschlag Eigentum des Erstehers.
Dieselben werden zwar auf Verlangen bis zu deren Übernahme am
Schlüsse des Auktionstages sorgfältig aufbewahrt, jedoch ohne weitere
Haftung für mögliche Beschädigung.

Der Transport der erstandenen Objekte bat ausschließlich auf Kosten
und 6efahr des Käufers zu erfolgen und übernimmt die Firma keine
Haftung für eventuelle Verluste oder Beschädigungen.

Aufträge übernimmt außer den bekannten Kunst- und Antiquitäten--
handlungen des In- und Auslandes auch die unterzeichnete Firma und
erteilt bereitwilligst auf die Auktion bezügliche Auskünfte.

Alfred Wawra

beeideter Sachverständiger

Wien, Lothringerstraße Nr. 14

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