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Die Legende von Sunahsepa

77

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^utro mätaram sva-
li beruhen bleiben,
gen Stellen dieser
■eine Wiedergeburt
rt ganz allgemein.
Bicher und irdischer

punar navo bhütvä
■te punah jabhütir
tejdh samabharan

neuem Leben ersteht, wiedergeboren wird und vom Wesen der
Frau ? Sie haben also ihrem Gegenstände nach eigentlich gar nichts
damit zu tun, die Frage zu beantworten, wozu man einen Sohn
haben will. Erst der Vers AB vii 13,12 = SSS 189,2 —32 kehrt
wieder zu diesem Gegenstände zurück.
Dieser Tatbestand ist immerhin auffällig. Wenn in diesem
Strophenverbande schon ein Vers nachgetragen wurde, erhebt
sich der Verdacht, daß zumindest diejenigen Verse, welche die
gestellte Frage nicht beantworten, einem älteren Textbestände
sekundär zug
Man könnti
bis 11 = SSS
Vater im Sol
da liege der L
gar nicht zus

m AB vii 13,9
hen, daß der
; aber, gerade
nächst einmal
dra, dem von
, etwas davon
seinem Sohne
heint einiger-
atze. Dies gilt
damit zusam-
wozu sich die
gewinnen. Der
r, ist die Ehe-
hr wiedergebo-
t der Frage zu

1 patir jäyän
dasame mäsi ja
esäbhütir bijarr
mahat // devä^
2 näputrasyi
säram cädhiroht

menhängt, d
Leute einen
Gegenstand,
frau: Ihr We
ren wird. Da
 
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