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https://doi.org/10.11588/diglit.51406#0011
Vorwort
Die hier vorgelegten Bände umfassen das Winckelmannsche Sendschreiben von den Hercula-
nischen Entdeckungen, Dresden 1762 und die Nachrichten von den neuesten Herculanischen
Entdeckungen, Dresden 1764. Die Neuausgabe umfaßt im ersten Band (11,1) den Text des
Sendschreibens mit Textapparat, der die im Nachlaß Paris enthaltenen Entwürfe verzeichnet,
einen ausführlichem Stellenkommentar sowie eine Einleitung zu Entstehungsgeschichte und
Bedeutung der herkulanischen Schriften Winckelmanns. Der zweite Band (11,2) enthält neben
dem kommentierten Text der Nachrichten den Abbildungteil zu den in beiden Schriften von
Winckelmann behandelten Antiken. Der dritte Band (11,3), der in Kürze folgen wird, schließ-
lich vereint, was im weiteren Zusammenhang mit den herkulanischen Schriften steht: Winckel-
manns während der Neapelreise 1762 entstandene handschriftlichen Notizen aus dem in Paris
aufbewahrten Nachlaß, Briefe an Bianconi und zeitgenössische Rezensionen; in ihm werden die
Register zu den Texten und Kommentaren der drei Teilbände enthalten sein.
Für den Kommentar waren umfangreichen Recherchen notwendig, die nicht ohne Hilfe
folgender Kollegen möglich waren, denen hier sehr herzlich gedankt sei: vor allem Baldassare
Conticello und Antonio Varone, Pompei, Volker Μ. Strocka, Freiburg i.Br., Hartmut Döhl,
Göttingen, und Jürgen Dummer, Jena. Ferner gilt unser Dank für Auskünfte und sachliche
Hinweise: der Direktorin des Nationalmuseums Neapel, Maria Rosana Bunello, Eileen
Kingham, Rita Paris, Grudrun Elsner, Brigitte Kuhn-Forte, Perk Loesch, Ulrich Hübinger,
Thomas Fröhlich, Sepp-Gustav Gröschel. Herrn Peter Grundwald sei für die Hilfe bei der
Fotoherstellung, Frau Rothtraut Tegtmeyer für ihre Mitwirkung am PC-Layout gedankt.
Besonderer Dank für stete Förderung des Editions-Unternehmens gilt Bernard Andreae, Rom.
der als Projektleiter der Winckelmanns-Ausgabe für die Akademie der Wissenschaften und
Literatur Mainz tätig ist, und dem Verleger Franz Rutzen, Mainz und seinen Mitarbeitern.
Max Kunze
Die hier vorgelegten Bände umfassen das Winckelmannsche Sendschreiben von den Hercula-
nischen Entdeckungen, Dresden 1762 und die Nachrichten von den neuesten Herculanischen
Entdeckungen, Dresden 1764. Die Neuausgabe umfaßt im ersten Band (11,1) den Text des
Sendschreibens mit Textapparat, der die im Nachlaß Paris enthaltenen Entwürfe verzeichnet,
einen ausführlichem Stellenkommentar sowie eine Einleitung zu Entstehungsgeschichte und
Bedeutung der herkulanischen Schriften Winckelmanns. Der zweite Band (11,2) enthält neben
dem kommentierten Text der Nachrichten den Abbildungteil zu den in beiden Schriften von
Winckelmann behandelten Antiken. Der dritte Band (11,3), der in Kürze folgen wird, schließ-
lich vereint, was im weiteren Zusammenhang mit den herkulanischen Schriften steht: Winckel-
manns während der Neapelreise 1762 entstandene handschriftlichen Notizen aus dem in Paris
aufbewahrten Nachlaß, Briefe an Bianconi und zeitgenössische Rezensionen; in ihm werden die
Register zu den Texten und Kommentaren der drei Teilbände enthalten sein.
Für den Kommentar waren umfangreichen Recherchen notwendig, die nicht ohne Hilfe
folgender Kollegen möglich waren, denen hier sehr herzlich gedankt sei: vor allem Baldassare
Conticello und Antonio Varone, Pompei, Volker Μ. Strocka, Freiburg i.Br., Hartmut Döhl,
Göttingen, und Jürgen Dummer, Jena. Ferner gilt unser Dank für Auskünfte und sachliche
Hinweise: der Direktorin des Nationalmuseums Neapel, Maria Rosana Bunello, Eileen
Kingham, Rita Paris, Grudrun Elsner, Brigitte Kuhn-Forte, Perk Loesch, Ulrich Hübinger,
Thomas Fröhlich, Sepp-Gustav Gröschel. Herrn Peter Grundwald sei für die Hilfe bei der
Fotoherstellung, Frau Rothtraut Tegtmeyer für ihre Mitwirkung am PC-Layout gedankt.
Besonderer Dank für stete Förderung des Editions-Unternehmens gilt Bernard Andreae, Rom.
der als Projektleiter der Winckelmanns-Ausgabe für die Akademie der Wissenschaften und
Literatur Mainz tätig ist, und dem Verleger Franz Rutzen, Mainz und seinen Mitarbeitern.
Max Kunze