Die Philosophie der Griechen.
Che. A. Brandis, Handbuch der Geschichte der griechisch-römischen Philosophie,
3 Tie. in 6 Bänden, Berlin 1835—66.
Dei-s., Geschichte der Entwicklungen der griechischen Philosophie und ihrer Nach-
wirkungen im römischen Reiche. 2. Abt., Berlin 1862 — 66.
Ed. Zeller, Die Philosophie der Griechen. 3 Tie. in 6 Bänden. In 3. bis 6. Aufl.
(1879—1920) z. T. besorgt von W. Nkstle und E. Wellmann.
J. Braniss, Geschichte der Philosophie seit Kant, Bd. I (Breslau 1842).
A. Schwebler, Geschichte der griechischen Philosophie, herausg. von K. Kostlin,
3. Aufl, Freiburg i. Br. 1^82.
L. Strümpell, Die Geschichte der griechischen Philosophie, 2. Abt., Leipzig
1854-61.
A. W. Bknn, The greek philosophers, 2 vols London 1882/3.
W. Windelband, Geschichte der alten Philosophie, 2. Aufl., München 1894. (Dritte
Aufl., bearb. von Bonhöffer, 1912).
Th. Gompertz, Griechische Denker (?> Bde. Wien u. Leipzig 1903—1909).
E. Kühnemann. Grundlehren der Philosophie, Stuttgart 1899.
A. Döring, Geschichte der griech. Philosophie, Berlin 1903.
E. Kinkel, Geschichte der Philosophie 1 (Gießen 1906), II (1908).
H. v. Arnim, Kultur der Gegenwart I, 5 (19u9) p 115—287.
P. Deussen, Die Philosophie der Griechen (Leipzig 1911, auch als Bd. II, 1 der
Allg. Geschichte der Philosophie).
Ritter et Preller, Historia philosophiae graeco-romanae (graecae), in 7. Aufl.
herausgegeben von Schultess und Wellmann (Gotha 1886 — 88), eine vorzüglich instruk-
tive Zusammenstellung der wichtigsten Quellen; 8. Aufl. 1898.
G. Teichmüller, Studien zur Geschichte der Beu-riffe, Berlin 1874.
L. Schmidt, Die Ethik der alten Giiechen, 2 Bde., Berlin 1^81.
J. Walter, Geschichte der Aesthetik im Altertum, Leipzig 1893.
O. Gilbert, Die meteorologischen Theorien des griechischen Altertums, Leipz. 1907.
Ders., Griechische Religionsphüosophie, Leipzig 1911.
Fr. Boll, Die Entwicklung des astronomischen Weltbildes im Zusammenhang mit
Religion und Philosophie (Kultur der Gegenwart III, 3 1913 und 1920).
Grundrisse von E. Zbllkr (12. Aufl. v. W. Nestle 1920), R. Hönigswald (1917) u.
E. v. Aster (1920).
Ueber K. Praechters Neubearbeitung von Überweg-Heinzes Grundriß s. o. S. 14.
Wenn man unter Wissenschaft die selbständige und selbstbewußte Er-
kenntnisarbeit versteht, welche das Wissen um seiner selbst willen methodisch
sucht, so kann von einer solchen — abgesehen von einigen erst der neueren
Kenntnis sich erschließenden Ansätzen bei den Völkern des Orients, insbe-
sondere den Chinesen und Indern1) — erst bei den Griechen und bei diesen
1) Selbst wenn man zugibt, daß die Anfänge der Moralphilosopbie bei den Chinesen
sich über das Moralisieren und besonders diejenigen der Logik bei den Indern sich über
gelegentliche Reflexionen zu wissenschaftlicher Begriff'sbildung erheben — worüber hier
nicht abgesprochen werden soll ■—. so bleiben diese doch dem in sich einheitliche.! und
geschlossenen Verlaufe der europäischen Philosophie so fern, daß ein Lehrbuch keine
Veranlassung hat, darauf einzugehen. Die Literatur ist bei Uberweg I, § 6 zusammen-
gestellt. Wie früher Windischmann (Die Philosophie im Fortgang der Weltgeschichte,
Bonn 1827 — 34) es versuchte, so hat neuerdings P. Deussen (Allgemeine Geschichte der
Philosophie I 1, Leipzig 1894, 2, 1899. 3, 1908) in die Gesamtgeschichte der Philosophie
diese ihre orientalische Vorzeit einbezogen. — Vgl. dazu über die chinesische Philosophie
W. Grube, über die indische EL Oedenberg, beide Kultur der Gegenwart I, 5 (1909).
Che. A. Brandis, Handbuch der Geschichte der griechisch-römischen Philosophie,
3 Tie. in 6 Bänden, Berlin 1835—66.
Dei-s., Geschichte der Entwicklungen der griechischen Philosophie und ihrer Nach-
wirkungen im römischen Reiche. 2. Abt., Berlin 1862 — 66.
Ed. Zeller, Die Philosophie der Griechen. 3 Tie. in 6 Bänden. In 3. bis 6. Aufl.
(1879—1920) z. T. besorgt von W. Nkstle und E. Wellmann.
J. Braniss, Geschichte der Philosophie seit Kant, Bd. I (Breslau 1842).
A. Schwebler, Geschichte der griechischen Philosophie, herausg. von K. Kostlin,
3. Aufl, Freiburg i. Br. 1^82.
L. Strümpell, Die Geschichte der griechischen Philosophie, 2. Abt., Leipzig
1854-61.
A. W. Bknn, The greek philosophers, 2 vols London 1882/3.
W. Windelband, Geschichte der alten Philosophie, 2. Aufl., München 1894. (Dritte
Aufl., bearb. von Bonhöffer, 1912).
Th. Gompertz, Griechische Denker (?> Bde. Wien u. Leipzig 1903—1909).
E. Kühnemann. Grundlehren der Philosophie, Stuttgart 1899.
A. Döring, Geschichte der griech. Philosophie, Berlin 1903.
E. Kinkel, Geschichte der Philosophie 1 (Gießen 1906), II (1908).
H. v. Arnim, Kultur der Gegenwart I, 5 (19u9) p 115—287.
P. Deussen, Die Philosophie der Griechen (Leipzig 1911, auch als Bd. II, 1 der
Allg. Geschichte der Philosophie).
Ritter et Preller, Historia philosophiae graeco-romanae (graecae), in 7. Aufl.
herausgegeben von Schultess und Wellmann (Gotha 1886 — 88), eine vorzüglich instruk-
tive Zusammenstellung der wichtigsten Quellen; 8. Aufl. 1898.
G. Teichmüller, Studien zur Geschichte der Beu-riffe, Berlin 1874.
L. Schmidt, Die Ethik der alten Giiechen, 2 Bde., Berlin 1^81.
J. Walter, Geschichte der Aesthetik im Altertum, Leipzig 1893.
O. Gilbert, Die meteorologischen Theorien des griechischen Altertums, Leipz. 1907.
Ders., Griechische Religionsphüosophie, Leipzig 1911.
Fr. Boll, Die Entwicklung des astronomischen Weltbildes im Zusammenhang mit
Religion und Philosophie (Kultur der Gegenwart III, 3 1913 und 1920).
Grundrisse von E. Zbllkr (12. Aufl. v. W. Nestle 1920), R. Hönigswald (1917) u.
E. v. Aster (1920).
Ueber K. Praechters Neubearbeitung von Überweg-Heinzes Grundriß s. o. S. 14.
Wenn man unter Wissenschaft die selbständige und selbstbewußte Er-
kenntnisarbeit versteht, welche das Wissen um seiner selbst willen methodisch
sucht, so kann von einer solchen — abgesehen von einigen erst der neueren
Kenntnis sich erschließenden Ansätzen bei den Völkern des Orients, insbe-
sondere den Chinesen und Indern1) — erst bei den Griechen und bei diesen
1) Selbst wenn man zugibt, daß die Anfänge der Moralphilosopbie bei den Chinesen
sich über das Moralisieren und besonders diejenigen der Logik bei den Indern sich über
gelegentliche Reflexionen zu wissenschaftlicher Begriff'sbildung erheben — worüber hier
nicht abgesprochen werden soll ■—. so bleiben diese doch dem in sich einheitliche.! und
geschlossenen Verlaufe der europäischen Philosophie so fern, daß ein Lehrbuch keine
Veranlassung hat, darauf einzugehen. Die Literatur ist bei Uberweg I, § 6 zusammen-
gestellt. Wie früher Windischmann (Die Philosophie im Fortgang der Weltgeschichte,
Bonn 1827 — 34) es versuchte, so hat neuerdings P. Deussen (Allgemeine Geschichte der
Philosophie I 1, Leipzig 1894, 2, 1899. 3, 1908) in die Gesamtgeschichte der Philosophie
diese ihre orientalische Vorzeit einbezogen. — Vgl. dazu über die chinesische Philosophie
W. Grube, über die indische EL Oedenberg, beide Kultur der Gegenwart I, 5 (1909).