DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.8391#0011
Vorbemerkungen
Diese Arbeit ist das Ergebnis eigener Untersuchungen in
Sri Lanka 1984 und 1985/86.
Ich habe diese Untersuchungen im Rahmen einer Exkursion des
Institutes für Ethnologie der Freien Universität Berlin
durchgeführt.
Während meiner Literaturstudien habe ich praktisch die ge-
samte Literatur über singhalesische Masken gesichtet und die
mir geeignet erscheinenden Arbeiten herangezogen.
Insgesamt mußte ich jedoch feststellen, daß es einerseits
wenig Literatur zum Maskenwesen gibt und andererseits die vor-
handenen Arbeiten überwiegend theoretische Aspekte behandeln.
Beim Durchsehen der Literatur hatte ich den Eindruck, daß die
Behandlung der Masken, sofern sie überhaupt vorgenommen wurde,
zumeist nur beiläufig geschah.
Die in meiner Arbeit verwendeten singhalesischen Bezeichnungen
habe ich mir vor Ort geben und transkribieren lassen.
Soweit es mir möglich war, habe ich für die im Text erwähnten
Pflanzen die lateinische Bezeichnung angefügt. Aufgrund der in
dieser Hinsicht desolaten Quellenlage war mir dies leider nicht
in allen Fällen möglich. Ebenfalls konnte ich nicht immer eine
Englisch- bzw. Deutschübersetzung der zur Farbherstellung be-
nutzten Materialien erhalten.
Die in dieser Arbeit verwendeten Fotos habe ich aus meinen etwa
45o Dias umfassenden Bestand zur Dokumentation der Herstellung
von Masken ausgewählt.
Die auf den Seiten 58, 6o und 62 abgebildeten Vergrößerungen
sind von Klaus-Peter Schulz, Linden-Museum Stuttgart, aufgenommen
worden.
Diese Arbeit ist das Ergebnis eigener Untersuchungen in
Sri Lanka 1984 und 1985/86.
Ich habe diese Untersuchungen im Rahmen einer Exkursion des
Institutes für Ethnologie der Freien Universität Berlin
durchgeführt.
Während meiner Literaturstudien habe ich praktisch die ge-
samte Literatur über singhalesische Masken gesichtet und die
mir geeignet erscheinenden Arbeiten herangezogen.
Insgesamt mußte ich jedoch feststellen, daß es einerseits
wenig Literatur zum Maskenwesen gibt und andererseits die vor-
handenen Arbeiten überwiegend theoretische Aspekte behandeln.
Beim Durchsehen der Literatur hatte ich den Eindruck, daß die
Behandlung der Masken, sofern sie überhaupt vorgenommen wurde,
zumeist nur beiläufig geschah.
Die in meiner Arbeit verwendeten singhalesischen Bezeichnungen
habe ich mir vor Ort geben und transkribieren lassen.
Soweit es mir möglich war, habe ich für die im Text erwähnten
Pflanzen die lateinische Bezeichnung angefügt. Aufgrund der in
dieser Hinsicht desolaten Quellenlage war mir dies leider nicht
in allen Fällen möglich. Ebenfalls konnte ich nicht immer eine
Englisch- bzw. Deutschübersetzung der zur Farbherstellung be-
nutzten Materialien erhalten.
Die in dieser Arbeit verwendeten Fotos habe ich aus meinen etwa
45o Dias umfassenden Bestand zur Dokumentation der Herstellung
von Masken ausgewählt.
Die auf den Seiten 58, 6o und 62 abgebildeten Vergrößerungen
sind von Klaus-Peter Schulz, Linden-Museum Stuttgart, aufgenommen
worden.