Iiilialtsilbersicht.
Seite
Yerzeiclmis der Abbildungen.IX
I. Teil. Gesehiehtliehes.
Geschichte d e r Hospitäler b i s z u m 15. —16. Jahrhundert
v o n D r. W ö r n e r.
Die Hospitäler im Altertum und in den ersten christlichen Jahrhunderten 1
Die Hospitäler im Mittelalter. . 18
D a s städtische H o s p i t a 1 z u m h 1. G e i s t i n G m ü n d.
A. Entstehung und innere Yerhältnisse während der reichsstädt.
Zeit ca. 1260—1803 . 34
B. Aerztliehe Yerhältnisse.63
C. Das Spital im 19. Jahrliundert, Uebergang an Württemberg,
Neubau, Anstellung der barmherzigen Sclrwestern.69
D. Neuorganisation des ärztlichen Dienstes und Einführung mo-
dernen Krankenliausbetriebes von 1896 bis zur Gegenwart . 83
D a s H o s p i t a 1 d e s h 1. G e i s t e s i n d e r f r ü h e r e n R e i c h s-
s t a d t S c h w ä b. G m ü n d 1 2 6 9 — 1 8 0 2
auf Grund der Urkunden und Akten des Spitalarchivs dargestellt,
samt urkundlichen und tabellarisclien Beilagen
von J. N. Denkinger, Pfarrkurat in Pommertsweiler.
Anfänge des Spitals. Das Spital uuter Leitung von Brüdern und die
Entwickelung zum Bürgerspital 1269—1345 99
Das Bürgerspital unter Aufsicht und Leitung von Bürgermeister und Rat
1345—1500 113
Spital und städtische Armenpflege 1500—1802.
1. Spital und Armenfürsorge im 16. Jahrhundert ...... 126
2. Bedeutung des Spitals innerhalb der reichsstädt. Verwaltung —
Aufsicht und Rechnungswesen im 16. Jahrhundert.138
3. Spital und Armenpflege vom 30jährigen Krieg bis zum Ueber-
gang an Württemberg.153
Beilagen.
I. Aelteste Urkunden 1269 — 1304. nn. 1—9 ..190
II. Urkunden betr. Spitalordnung und Rechtsverhältnisse. nn. 10W13 195
III. Urkunden betr. kirchliche Verhältnisse, Patronate und Inkorpora-
tionen. nn. 14—25.198
IV. Stiftungsurkunden. nn. 26—116 206
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Yerzeiclmis der Abbildungen.IX
I. Teil. Gesehiehtliehes.
Geschichte d e r Hospitäler b i s z u m 15. —16. Jahrhundert
v o n D r. W ö r n e r.
Die Hospitäler im Altertum und in den ersten christlichen Jahrhunderten 1
Die Hospitäler im Mittelalter. . 18
D a s städtische H o s p i t a 1 z u m h 1. G e i s t i n G m ü n d.
A. Entstehung und innere Yerhältnisse während der reichsstädt.
Zeit ca. 1260—1803 . 34
B. Aerztliehe Yerhältnisse.63
C. Das Spital im 19. Jahrliundert, Uebergang an Württemberg,
Neubau, Anstellung der barmherzigen Sclrwestern.69
D. Neuorganisation des ärztlichen Dienstes und Einführung mo-
dernen Krankenliausbetriebes von 1896 bis zur Gegenwart . 83
D a s H o s p i t a 1 d e s h 1. G e i s t e s i n d e r f r ü h e r e n R e i c h s-
s t a d t S c h w ä b. G m ü n d 1 2 6 9 — 1 8 0 2
auf Grund der Urkunden und Akten des Spitalarchivs dargestellt,
samt urkundlichen und tabellarisclien Beilagen
von J. N. Denkinger, Pfarrkurat in Pommertsweiler.
Anfänge des Spitals. Das Spital uuter Leitung von Brüdern und die
Entwickelung zum Bürgerspital 1269—1345 99
Das Bürgerspital unter Aufsicht und Leitung von Bürgermeister und Rat
1345—1500 113
Spital und städtische Armenpflege 1500—1802.
1. Spital und Armenfürsorge im 16. Jahrhundert ...... 126
2. Bedeutung des Spitals innerhalb der reichsstädt. Verwaltung —
Aufsicht und Rechnungswesen im 16. Jahrhundert.138
3. Spital und Armenpflege vom 30jährigen Krieg bis zum Ueber-
gang an Württemberg.153
Beilagen.
I. Aelteste Urkunden 1269 — 1304. nn. 1—9 ..190
II. Urkunden betr. Spitalordnung und Rechtsverhältnisse. nn. 10W13 195
III. Urkunden betr. kirchliche Verhältnisse, Patronate und Inkorpora-
tionen. nn. 14—25.198
IV. Stiftungsurkunden. nn. 26—116 206