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Wörner, Alfred [Hrsg.]; Städtisches Hospital zum Heiligen Geist <Schwäbisch Gmünd> [Hrsg.]
Das städtische Hospital zum Hl. Geist in Schwäb. Gmünd in Vergangenheit und Gegenwart: mit einer Abh. über die Geschichte der Hospitäler im Altertum und Mittelalter und einem medicinisch-wissenschaftlichen Anh. — Tübingen, 1905

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https://doi.org/10.11588/diglit.29797#0613

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Die Entstehung der Gruralhernien wird yerschieden angegeben.
Neben der gewöhnliclien Entstehungsart neigen L i n li a r t und
Roser zu der Erklärung, „dass dieselben durch Fettknoten, welche
zumeist eine birnförmige Gestalt haben, dem präperitonealen Fette
angehören und nach aussen gezerrt werden, indem dieselben eine
sehr merkbare Neigung zum Herausgleiten besitzen und das Bauch-
fell, an dem sie wie gestielt aufsitzen, nacliziehen. Durch das
Wachstum dieser vorgefallenen Fettkliimpchen wird immer mehr von
dem parietalen Peritoneum hervorgezerrt, bis darin ein Eingeweide
Platz findet“ [M a y d 1 (47)].

Die Methoden, welche eine radikale Beseitigung der Crural-
hernien bezwecken, haben die Yerödung des Schenkelkanals anzu-
streben.

Auch hier hat uns die Methode B a s s i n i’s (48) als Richt-
schnur gegolten: Hautschnitt unterhalb und parallel dem Lig.
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