Zimmer, Heinrich Robert: Ewiges Indien: Leitmotive indischen Daseins (Zürich, 1930)

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die Theorien wie zerschlissene Kleider ablegt, — um
neue dafür anzutun. Ihr übergestaltiger Sinn, der in
unserem Geiste zu neuer Gestalt drängt, falls unser
Geist sich als wahlverwandt zu i"'"'"'" v^rmnD-. Falls
er aus den Zeugnissen ihres Das E_ k
genen Erfahrungsmöghchkeite E J2 J^sjüljg^
machen will. E
Das zeitliche Gewand der „1 E
in Indien aus dem Stoffe mythis -
Stellungen gewoben. Das Leber E"

zu Tod durch eine Reihe mö =— oi

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„Künfte" („gati" von der Wur:="o i_
griechisch „basis", „baino", la E-^

rem „kommen" verwandt). In il E. ti-
schen zu göttlicher und sehger ] — a> ~Q

oder absinken ins Tierreich um E_ __

Wir werden, was wir wollen. = ^ O

nicht heute und hier. Denn uns E .+_>

früher uns angebildet durch „1 = C g

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bildende Kraft unserer Regung \J ^
vermag sie nur in engen Grenzen E"
Ausdrucks und des kurzen SchiE—
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dann erlangt unser Hangen, wi E_H? V— jg >>-

lebt und bewährt hat, neuen IE. ^
den, die ihm gemäß ist, die d — ^
wahlverwandt ist außen im RE
Dann wird es an sich selbst G= ^ c

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