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Wörner, Alfred [Hrsg.]; Städtisches Hospital zum Heiligen Geist <Schwäbisch Gmünd> [Hrsg.]
Das städtische Hospital zum Hl. Geist in Schwäb. Gmünd in Vergangenheit und Gegenwart: mit einer Abh. über die Geschichte der Hospitäler im Altertum und Mittelalter und einem medicinisch-wissenschaftlichen Anh. — Tübingen, 1905

DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.29797#0195

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169

Unvorgreifliclies Projekt, was der Hospital fürohin

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o lr ä 11

e.


Einnahmen.





fi.

Kr.

Heil.

Zins in der Stadt .

279

17

2

Yon den Mühlen in der Stadt und Ivloster Gfotteszell

12





Zins und Hellergeld auf dem Land.

256

55

1

Handlohn und Weglöse betrugen in 3 Jahrgängen




4551 fl., also jährlich 1517, es werden aber nur




angesetzt.

1000





YonReich- und Armenpfründnern wurde in 3 Jahr-




gängen eingenommen 1594 fl., Aveil dieser Posten




aber unsicher, so wird hier angesetzt ....







fiir verkauftes Holz in 3 Jaliren 2609 fl. jährl. 869 fl.




Ansatz.

700





von der Walkmühle.

6





von der Lohmühle.

3





für Wein, den die Armenleutpflege in den Spital




zu zahlen hat.

25

37

3

vom Stadtmeister- und Kassieramt für Haber rund

80

— :

f—

f'iir den Unterbettringer Kleinen Zehent ....

2

20



fiir den Zehent von der Scherrenmühle ....

1





vom verkauften Zehent-Hühnergeld.

11




Küchengefälle und Käsgeld in circa.

99

4



Die Früchte beim Spital ertragen an Giilten und




Zehnten jährlieh ca. 1500 Malter, ä 6 fl.

9000




Weil sämtliche Miihlen verleihen werden, so mögen




dieselben ertragen: die Spitalmiihle.

70





die Freimühle.

300





die Sägmiihle. 30

1 fl. = 60 Kreuzer, 1 Kr. = 6 Heller.
für den Kitzing-und die dabei befindliche Schafweide
könnte man zum wenigsten erlösen, falls er ver-

liehen wird. 600

(Der Beständer hätte 7 Malter Zehnten, 30 fl. Heu-
zehnten zu leisten, wäre aber schatzungsfrei und
hätte von den Spitaluntertanen zu Mögglingen,

Lautern, beiden Böbingen und Weiler gegen
Reichung von 30 Kr. fiir einen Pflug den Dienst
zu gaudieren).

fiir die Weide auf dem Beiswang. 20
 
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