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Vorwort und Danksagung
Die vorliegende Publikation stellt einen in der Öffent-
lichkeit oftmals wenig beachteten Aspekt der Kultur-
wissenschaft in den Vordergrund: die Restaurierungs-
geschichte. Sie prägt nicht nur das heutige Erschei-
nungsbild und den Erhaltungszustand von Wandmale-
reien, mit ihr sind auch komplexe denkmalpflegerische
und restauratorische Fragestellungen verbunden.
Die historischen Debatten um denkmalpflegerische
Auffassungen und Richtlinien sind auch heute noch
aktuell, die unterschiedlichen Vorstellungen der Denk-
malpfleger und Eigentümer vom Ergebnis einer Res-
taurierung besitzen nach wie vor Gültigkeit. Dass
Laien einem anderen Werteverständnis unterliegen als
Fachleute, ist weder ungewöhnlich noch unverständ-
lich. Hier zeigt sich die Notwendigkeit von Aufklärung
und Sensibilisierung der Menschen für die Belange der
Denkmalpflege, die auch zu Beginn des 21. Jahrhun-
derts nichts von ihrer Aktualität verloren hat.
Daher richtet sich das Buch bewusst nicht nur an
Fachleute, sondern an Menschen, die Lust dazu ver-
spüren sich intensiver mit der spannenden Geschichte
mittelalterlicher Wandmalereien zu beschäftigen.
Die Publikation basiert auf der gleichnamigen Disser-
tation der Verfasserin, 2009 an der Hochschule für
Bildende Künste Dresden vorgelegt und genehmigt.
Die Doktorarbeit entstand im Rahmen des Assistenz-
programms zur Förderung von Schwerpunkten ange-
wandter Forschung und Entwicklung in den nieder-
sächsischen Fachhochschulen, initiiert von der Arbeits-
gruppe und Geschäftsstelle Innovative Projekte der
angewandten Hochschulforschung beim Ministerium
für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersach-
sen (AGIP). Sie wurde in Kooperation des Studien-
gangs Kunsttechnologie, Konservierung und Restau-
rierung von Kunst und Kulturgut an der Hochschule
für Bildende Künste Dresden mit der HAWK, Fach-
hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen ange-
fertigt.
Prof. Dr. Ursula Schädler-Saub danke ich für die Anre-
gung zum Thema meiner Dissertation und für ihr gro-
ßes persönliches Engagement bei der Suche nach Ko-
operationspartnern. Insbesondere bin ich ihr, Prof. Dr.
Ulrich Schießl und Prof. Dr. Thomas Danzl für die Be-
treuung der Arbeit und für wertvolle Anregungen und
Kritik zu großem Dank verpflichtet.
Bei Dr. Rolf-Jürgen Grote vom Niedersächsischen Lan-
desamt für Denkmalpflege und bei Dr. Eva-Maria Eil-
hardt-Braune, Dr. Hasso von Poser und Dr. Thorsten
Albrecht vom Landeskirchenamt der ev.-luth. Landes-
kirche Hannovers bedanke ich mich für ihre Koopera-
tionsbereitschaft und für das in mich gesetzte Ver-
trauen.
Ohne die Hilfestellung zahlreicher Menschen hätte die
Arbeit nicht entstehen können. Für ihre Hilfsbereit-
schaft und Materialbeschaffung sei den Mitarbeite-
rinnen und Mitarbeitern der Niedersächsischen Staats-
archive in Hannover, Oldenburg und Osnabrück, des
Staatsarchivs Bremen, des Stadtarchivs Hannover
sowie des Landeskirchlichen Archivs und der Ämter
für Bau- und Kunstpflege der ev.-luth. Landeskirche
Hannovers in Celle, Hannover, Hildesheim, Osnabrück
und Verden herzlich gedankt. Großer Dank gebührt
überdies den Pastorinnen und Pastoren, Kirchenvor-
ständen, Küsterinnen und Küstern sowie den Pfarrse-
kretärinnen der zahlreichen Kirchengemeinden, die
ich im Verlauf der Arbeit aufgesucht habe. Sie alle sind
mir mit großer Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft bei
der restauratorischen Untersuchung der Wandmale-
reien begegnet und haben mir bereitwillig Einsicht in
ihre Archive gewährt. Abschließend möchte ich dem
Präsidenten des Niedersächsischen Landesamts für
Denkmalpflege Dr. Stefan Winghart dafür danken,
dass er die Drucklegung meiner Dissertation ermög-
licht hat.
Hannover im Januar 2014
Dr. Dipl. Rest. Stefanie Lindemeier
Vorwort und Danksagung
Die vorliegende Publikation stellt einen in der Öffent-
lichkeit oftmals wenig beachteten Aspekt der Kultur-
wissenschaft in den Vordergrund: die Restaurierungs-
geschichte. Sie prägt nicht nur das heutige Erschei-
nungsbild und den Erhaltungszustand von Wandmale-
reien, mit ihr sind auch komplexe denkmalpflegerische
und restauratorische Fragestellungen verbunden.
Die historischen Debatten um denkmalpflegerische
Auffassungen und Richtlinien sind auch heute noch
aktuell, die unterschiedlichen Vorstellungen der Denk-
malpfleger und Eigentümer vom Ergebnis einer Res-
taurierung besitzen nach wie vor Gültigkeit. Dass
Laien einem anderen Werteverständnis unterliegen als
Fachleute, ist weder ungewöhnlich noch unverständ-
lich. Hier zeigt sich die Notwendigkeit von Aufklärung
und Sensibilisierung der Menschen für die Belange der
Denkmalpflege, die auch zu Beginn des 21. Jahrhun-
derts nichts von ihrer Aktualität verloren hat.
Daher richtet sich das Buch bewusst nicht nur an
Fachleute, sondern an Menschen, die Lust dazu ver-
spüren sich intensiver mit der spannenden Geschichte
mittelalterlicher Wandmalereien zu beschäftigen.
Die Publikation basiert auf der gleichnamigen Disser-
tation der Verfasserin, 2009 an der Hochschule für
Bildende Künste Dresden vorgelegt und genehmigt.
Die Doktorarbeit entstand im Rahmen des Assistenz-
programms zur Förderung von Schwerpunkten ange-
wandter Forschung und Entwicklung in den nieder-
sächsischen Fachhochschulen, initiiert von der Arbeits-
gruppe und Geschäftsstelle Innovative Projekte der
angewandten Hochschulforschung beim Ministerium
für Wissenschaft und Kultur des Landes Niedersach-
sen (AGIP). Sie wurde in Kooperation des Studien-
gangs Kunsttechnologie, Konservierung und Restau-
rierung von Kunst und Kulturgut an der Hochschule
für Bildende Künste Dresden mit der HAWK, Fach-
hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen ange-
fertigt.
Prof. Dr. Ursula Schädler-Saub danke ich für die Anre-
gung zum Thema meiner Dissertation und für ihr gro-
ßes persönliches Engagement bei der Suche nach Ko-
operationspartnern. Insbesondere bin ich ihr, Prof. Dr.
Ulrich Schießl und Prof. Dr. Thomas Danzl für die Be-
treuung der Arbeit und für wertvolle Anregungen und
Kritik zu großem Dank verpflichtet.
Bei Dr. Rolf-Jürgen Grote vom Niedersächsischen Lan-
desamt für Denkmalpflege und bei Dr. Eva-Maria Eil-
hardt-Braune, Dr. Hasso von Poser und Dr. Thorsten
Albrecht vom Landeskirchenamt der ev.-luth. Landes-
kirche Hannovers bedanke ich mich für ihre Koopera-
tionsbereitschaft und für das in mich gesetzte Ver-
trauen.
Ohne die Hilfestellung zahlreicher Menschen hätte die
Arbeit nicht entstehen können. Für ihre Hilfsbereit-
schaft und Materialbeschaffung sei den Mitarbeite-
rinnen und Mitarbeitern der Niedersächsischen Staats-
archive in Hannover, Oldenburg und Osnabrück, des
Staatsarchivs Bremen, des Stadtarchivs Hannover
sowie des Landeskirchlichen Archivs und der Ämter
für Bau- und Kunstpflege der ev.-luth. Landeskirche
Hannovers in Celle, Hannover, Hildesheim, Osnabrück
und Verden herzlich gedankt. Großer Dank gebührt
überdies den Pastorinnen und Pastoren, Kirchenvor-
ständen, Küsterinnen und Küstern sowie den Pfarrse-
kretärinnen der zahlreichen Kirchengemeinden, die
ich im Verlauf der Arbeit aufgesucht habe. Sie alle sind
mir mit großer Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft bei
der restauratorischen Untersuchung der Wandmale-
reien begegnet und haben mir bereitwillig Einsicht in
ihre Archive gewährt. Abschließend möchte ich dem
Präsidenten des Niedersächsischen Landesamts für
Denkmalpflege Dr. Stefan Winghart dafür danken,
dass er die Drucklegung meiner Dissertation ermög-
licht hat.
Hannover im Januar 2014
Dr. Dipl. Rest. Stefanie Lindemeier